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Norwegen: „Schwarze Liste“ der Polizei – Polen an der „Spitze“

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. Die Polizei und der norwegische Gefängnisdienst veröffentlichten einen schändlichen Bericht. Dabei geht es um die Umgehung der Strafverbüßung wegen Straftaten und der Zahlung von Geldstrafen. Leider sind das keine Statistiken, die unsere Landsleute in ein gutes Licht rücken. Andererseits. Es stellt sich heraus, dass im Vordergrund des Berichts auch Auswanderer aus Polen und Rumänien stehen. Was wissen wir noch? Wie sieht dieser Bericht in der Praxis aus? Wir empfehlen Ihnen, den Text zu lesen!

. Die Polizei sucht immer noch nach vielen Menschen...

Mówi się, że norweskie organy ścigania działają bardzo sprawnie. Jak się jednak okazuje poszczególne jednostki policyjne – te regionalne i krajowe nieustannie poszukują wielu osób, którzy uchylają się od odbycia kary. Poszukuje się 4 tysiące uciekinierów. Kim są te osoby? W większości są to właśnie skazani, którzy “nie zamierzają” odbyć kary. Są wśród nich także osoby, które wyszły na przepustkę i zniknęły – nie pojawiły się ponownie. Poszukuje się obywateli 83 krajów świata. Polacy są “prekursorami”, jeśli chodzi o zaleganie z płatnością grzywien. Łączna kwota do zapłaty to prawie 27 milionów koron.

Das Vertrauen in die norwegische Polizei sinkt...

Die oben beschriebenen Probleme führen dazu, dass wir Geld verlieren Vertrauen in die Polizei in Norwegen. Wir beginnen an seiner Wirksamkeit zu zweifeln. Zudem – und das ist wichtig – fühlen wir uns im Land der Fjorde nicht sicher.

“To poważny problem, który wpływa na zmniejszający się szacunek społeczeństwa dla prawa i wyroków sądu.” – podkreśla Rita Kilvær, dyrektor służby więziennej w Norwegii.

Es besteht Bedarf an Gesetzesänderungen!

Fassen wir zusammen. . Es sind Gesetzesänderungen erforderlich. Insbesondere im Hinblick auf die Strafverfolgung von Ausländern. Auch heute noch sind die Regelungen unklar und kompliziert. Darüber hinaus wäre es sinnvoll, die Polizeistrukturen zu stärken. Größere Anzahl an Streifengängen, Schwerpunkt auf konsequentem Inkasso. Zweifellos müssen diese Probleme geändert werden, und zwar nicht nur geringfügig.

Informationsquelle: https://www.aftenposten.no/

Warten Sie nicht! Lesen Sie unbedingt auch unsere anderen Veröffentlichungen. Wir empfehlen Ihnen, besonders auf Folgendes zu achten: Oslo: Wenige Polizeipatrouillen auf den Straßen!

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