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„25 Jahre Unschuld…“ Rund um das polnische Kino.

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Wir kehren zu unserer Serie zurück, in der wir Ihnen zeigen, welche Unternehmensprojekte wirklich sehenswert sind. Auch wenn die Kinos aufgrund der Corona-Pandemie immer noch nicht voll ausgelastet sind, lohnt es sich zu wissen, was in der Kinowelt vor sich geht. Ein Bild, das zweifellos Ihre Aufmerksamkeit wert ist, ist „25 Jahre Unschuld“. Der Fall Tomek Komenda. Regie führte Jan Holoubek. Der Film läuft ab dem 18. September in den polnischen Kinos. Dabei handelt es sich um die Übertragung einer Geschichte, die tatsächlich schon vor einiger Zeit passiert ist, auf die Leinwand. Daher können wir diesen Titel nicht ignorieren. Es ist ein gruseliger Film, der aber auch jede Menge Emotionen und Emotionen hervorruft. 

„25 Jahre Unschuld…“ – über die Schattenseiten der polnischen Justiz...

Tomek Komenda – ein Mann, der wegen eines Verbrechens, das er nicht begangen hat, zu 25 Jahren Gefängnis verurteilt wurde. Die bestialische Vergewaltigung und brutale Ermordung eines 15-jährigen Mädchens. Nach 18 Jahren wurde er freigelassen und von den Anklagen freigesprochen. Hier haben wir die Geschichte eines Mannes – ein Opfer einer gnadenlosen Justizmaschinerie. Indizienbeweise, ungeklärte Hinweise, das Fehlen einer konkreten Verteidigung aufgrund der schwierigen familiären und finanziellen Situation des Helden bringen Tomasz Komenda hinter Gitter. Es ist eine brutale und ehrliche Darstellung der Gefängnisrealität ohne Betäubung. Einschüchterung, Erpressung, Gewalt im Gefängnis und schließlich Ohnmacht und Selbstmordversuche. Das ist keine Fiktion! Es ist wirklich passiert!

 

Ein Bild unerschütterlicher mütterlicher Liebe…

Apropos Film „25 Years of Innocence“. Der Fall Tomek Komenda. Wir können ein weiteres wichtiges Thema nicht außer Acht lassen. Dieser Film ist ein außergewöhnliches Bild wahrer Mutterliebe. Liebe, die keinen Augenblick an der Unschuld ihres Sohnes zweifelte. Der Schmerz und das Leid eines Elternteils – und gleichzeitig der ständige Versuch, für den guten Namen des Sohnes und die Wahrheit zu kämpfen ... Die außergewöhnliche Rolle von Agata Kulesza. Diese Figur bewegt sich, ruft unglaubliche Emotionen hervor... Sie bewegt... Der Schwerpunkt sollte auf ihrem außergewöhnlichen Schauspiel liegen.

Polnisches Kino auf höchstem Niveau!

In Summe. Tomasz Komenda verlässt 2018 das Gefängnis – nach 18 Jahren. Auch wenn seit diesem Ereignis nur kurze Zeit vergangen ist, ist es dem Filmemacher gelungen, ein wirklich ambitioniertes Kino zu schaffen – in Anbetracht dieser unvorstellbaren Tragödie. Die Musik für den Film wurde von Kazik Staszewski komponiert, der sich in seinen Texten stets stark für die Belange der polnischen Bürger einsetzt. Hören!

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