– Wir freuen uns, dass bald mehr Frauen *NIPT und Frühultraschall angeboten werden. Dies könnte zu mehr Sicherheit und einer besseren Mutterschaftsbetreuung für Frauen im ganzen Land beitragen, sagt Gesundheits- und Pflegeministerin Ingvild Kjerkol.

Allen schwangeren Frauen über 35 Jahren wird NIPT und Frühultraschall angeboten

Ab dem 1. Januar 2022 haben schwangere Frauen, die bei der Geburt 35 Jahre oder älter sind, Anspruch auf NIPT und Frühultraschall. Gesundheitsstiftungen sind dafür verantwortlich, dies schwangeren Frauen in ihrem Gebiet anzubieten. Im Jahr 2022 wird außerdem für alle Schwangeren rund um die 12. Schwangerschaftswoche (Woche 11+0-13+6) ein Angebot zur Ultraschalluntersuchung eingeführt.

Dafür, dass dies schwangeren Frauen angeboten wird, sind Gesundheitsstiftungen zuständig

*NIPT steht für nicht-invasive pränatale Tests. Dies ist eine Methode zur Bestimmung des Risikos, einen Fötus mit bestimmten Chromosomenanomalien wie Trisomie 21, Trisomie 18 und Trisomie 13 zu bekommen. Bei diesem Test werden kleine DNA-Fragmente analysiert, die im Blut einer schwangeren Frau zirkulieren.

Quelle: regjeringen

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