Grippeimpfung. Norwegisches Impfprogramm.
Presseinformationen zufolge hat die norwegische Regierung etwa 1,2 Millionen Dosen des Impfstoffs für Zielgruppen reserviert. Sie werden vom Programm abgedeckt Impfungen gegen Grippe und etwa 300 für andere. Impfprogramm bietet Vorrang für Risikogruppen und ist bis zum 1. Dezember verfügbar. Die Kosten für den Impfstoff betragen 50 Kronen, aber diejenigen, die das sogenannte haben Der „Frikort“-Impfstoff wird kostenlos sein. Wer nicht zur Risikogruppe gehört, muss bis Dezember warten.
Durch das Stoppen der Grippewelle will die Regierung das Gesundheitswesen während der Pandemie entlasten - sagte Gesundheits- und Pflegeminister Bent Hoie.
Die Kosten für das Impfprogramm betragen ca. 190 PLN Millionen Kronen.
Menschen, denen Priorität eingeräumt werden muss Impfung.
Hierbei handelt es sich um Menschen, die an einer Erkrankung leiden und bei denen das Risiko grippebedingter Komplikationen erhöht ist. Darüber hinaus diejenigen, die auf der Liste der Risikogruppen des National Institute of Public Health stehen. Darüber hinaus sollte es vorrangig behandelt werden medezinische Angestellte. deren Arbeit sich auf den Patienten konzentriert, sagte Bent Høie.
Während der Corona-Pandemie herrschte eine enorme Nachfrage nach Einkäufen Grippeimpfstoffe. Jedoch Norwegisches Institut für öffentliche Gesundheit Wir haben es dieses Jahr geschafft, etwa 50 Prozent mehr Dosen zu bekommen als im letzten Jahr. Zuvor lag die Implantationsrate bei etwa 40 Prozent Menschen über 65 Jahre. In diesem Jahr ist die Regierung bereit, den Bedarf für etwas mehr als 60 Prozent zu decken.
Wer vom Programm abgedeckt ist, also zur Risikogruppe gehört.
Alle über 65 Jahre. Erwachsene und Kinder mit Herzkrankheit und Lunge, Diabetes, Leber- oder Nierenversagen, neurologische Erkrankungen, geschwächtes Immunsystem und schweres Übergewicht.
Schwangere im zweiten und dritten Trimester sowie Frauen im ersten Trimester, die an chronischen Erkrankungen leiden oder berufstätig sind Service Gesundheit.
Es sollte hinzugefügt werden, dass Impfungen sowohl für Risikogruppen als auch für andere nicht obligatorisch sind. Interessenten wenden sich bitte an ihre Hausärzte, auch in Apotheken kann man nach Impfungen fragen.