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Autounfall im Halsnøyt-Tunnel

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Am 22. Dezember 2017 ereignete sich im Halsnøyt-Tunnel ein Autounfall. Das Auto fuhr mit einer Geschwindigkeit von 140 Kilometern pro Stunde. Auf dem Rücksitz des Fahrzeugs saßen bis zu vier Personen. Der Fahrer erschien kürzlich vor Gericht.

Ein unglücklicher Unfall im Halsnøyt-Unterseetunnel

Am 22. Dezember letzten Jahres ereignete sich ein unglücklicher Unfall. Im Halsnøyt-Unterseetunnel in Kvinnherad verunglückte ein Auto mit bis zu sechs Personen. Leider wurden fünf von ihnen schwer verletzt und sofort ins Krankenhaus gebracht. An der Rettungsaktion waren bis zu drei Hubschrauber beteiligt. Unfall verursacht durch einen jungen Mann, der damals 20 Jahre alt war.

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Schwere Verletzungen

Bei den Beifahrern des Fahrers handelte es sich ausschließlich um junge Männer im Alter zwischen 19 und 22 Jahren. Bedauerlicherweise Unfall zu schweren Schäden geführt. Der Unfallverursacher, dem vorgeworfen wurde, zu schnell zu fahren und zu viele Passagiere im Auto zu haben, erlitt einen Schädelbruch, Blutgerinnsel im Gehirn und eine dauerhafte Taubheit. Von den übrigen verletzten Passagieren hatte einer eine Lungenverletzung und ein anderer eine Milzverletzung. Sie alle verbrachten etwa einen Monat im Krankenhaus und wurden mehrfach operiert.

Rechtliche Konsequenzen

Der Junge, der den gesamten Vorfall verursacht hat, muss abgesehen von den Verletzungen, die er an seinem Körper erlitten hat, auch die Strafe des Gerichts akzeptieren. Letzte Woche wurde der Mann vor dem Bezirksgericht in Sunnhordland angehört und erhielt keine Milde in seinem Urteil. Das Fahren wurde als zu gefährlich und die Zahl der Passagiere als zu groß erachtet. Er wurde zu 26 Tagen Gefängnis verurteilt und ihm wurde der Führerschein für 20 Monate entzogen. Darüber hinaus wird der Täter nach dieser Zeit gezwungen, die Fahrprüfung erneut abzulegen. Die Polizei räumte ein, dass der Fahrer bei der hohen Geschwindigkeit höchstwahrscheinlich die Kontrolle über das Auto verloren habe. Während des Unfalls geriet das Auto zweimal in den Tunnel auf der gegenüberliegenden Seite, wo das Auto schließlich auf der rechten Straßenseite landete.

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Die Meinung des Richters

Während der Anhörung machte der Richter keinen Hehl daraus, dass es sich um einen Unfall handelte Folge einer äußerst gefährlichen Fahrweise junger Fahrer. Darüber hinaus wurde berichtet, dass ein wesentlicher Grund für den Verlust der Kontrolle über das Fahrzeug die Überlastung des Fahrzeugs auf der rechten Seite gewesen sein könnte. Die Ursache lag darin, dass das Auto mit zu vielen Passagieren überladen war. Unfall Glücklicherweise führte es nicht zum Tod dieser jungen Menschen. Das Urteil soll eine Lehre für den Autofahrer sein. Der Richter mahnte, dass dieser Unfall auch für viele junge Autofahrer eine Warnung sein müsse, denn nicht immer müssten Ereignisse dieser Art so „glücklich“ enden wie hier.

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