Am Montag teilten Polizisten den Medien mit, dass die Personen, die höchstwahrscheinlich für die Entführung von Anne-Elisabeth Hagen verantwortlich seien, Kontakt zu ihrer Familie aufgenommen hätten. Dies ist der erste Kontakt seit dem 16. Januar, als die Polizei letztes Mal Informationen über den Entführten erhalten.
Anne-Elisabeth Hagen und Kontakt zu den Entführern
Die Entführung der Frau eines der reichsten Norweger ist ein sehr öffentlichkeitswirksamer Fall, der von Anfang an viele Emotionen geweckt hat. Die Polizei informierte die Medien lange Zeit erst am Montag über den Fortgang des Falles, da zu diesem Zeitpunkt auch Hinweise auf Kontakte zwischen den Entführern und der Familie des Entführten gegeben wurden. Das ist sehr gute Nachrichten Denn Anne-Elisabeth Hagens Familie hatte zuletzt am 16. Januar Kontakt zu den Entführern.
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eine Pressekonferenz
Informationen über die Nachricht der Entführer, die an die Familie des Entführten gerichtet war, wurden von ihrem Anwalt bereitgestellt. Schließlich wurde am selben Tag eine Pressekonferenz organisiert, bei der die Familie des entführten Mädchens eine besondere Erklärung abgab. Immerhin war die Presse bei dem Treffen anwesend, durfte aber keine Fragen stellen.
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Keine Bestätigung des Lebens
Die Familie des Entführten sagte bei der Konferenz am Montag, sie freue sich über jeden Kontakt der Entführer. Nach Angaben der Angehörigen der Frau war der Kontakt am Montag deutlich besser als am 16. Januar. Obwohl es sich nur um einen einseitigen Kontakt handelte, weil die Familie von Anne-Elisabeth Hagen keine Möglichkeit hatte, darauf zu reagieren, geschah schließlich etwas. Die Polizei appelliert jedoch, keine Maßnahmen zu ergreifen, da noch keine Gewissheit besteht, dass der Entführte lebt. Bevor die Polizei Maßnahmen ergreift, wartet sie zunächst auf die Bestätigung, dass die Entführte noch am Leben ist und keine Gefahr durch die Entführer besteht.
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Die Polizei rät nur
In der Situation, in der sich die Familie Hagen befindet, ist die Polizei nur beratende Partei. Die Beamten sind hier, um dies zu bestätigenob Anne-Elisabeth Hagen noch lebt, denn seit dem 31. Oktober um 9 Uhr, als die Frau das letzte Mal mit einem Familienmitglied sprach, gibt es keine Bestätigung, dass sie lebt. Tommy Broske, Polizeiinspektor der Region Ost, fügt hinzu, dass dies ein ziemlich besorgniserregendes Zeichen sei.