Der Mord an einem 28-jährigen Mann am Freitag in Bergen hat bereits zu zwei neuen Festnahmen geführt. Infolge des Vorfalls wurden insgesamt elf Personen festgenommen, einer von ihnen wurde wegen Mordes angeklagt.
Der Vorfall ereignete sich am Freitagabend im Zentrum von Bergen. Dort kam es zu einer Massenschlägerei, bei der ein 28-jähriger Mann durch mehrere Messerstiche in die Brust ums Leben kam. Aufgrund seiner Verletzungen wurde sein Tod schließlich eine Stunde später nach dem Vorfall registriert. Der Polizei gelang es, elf Verdächtige festzunehmen, von denen vier in Norwegen geboren waren und der Rest zwischen 11 und 1988 hierher kam und aus dem Nahen Osten und Afrika stammte. Alle Festgenommenen sind den Polizeibeamten bekannt, da sie bereits vorbestraft waren.
[wc_button type=“primary“ url=“[wc_button type=“primary“ url=“[wc_button type=“primary“ url=“[wc_button type=“primary“ url=“https://web.facebook.com/ radionorwegia/“ title=“Liken Sie uns auf Facebook!“ target=“blank“ url_rel=““ icon_left=“facebook-f“ icon_right=““ position=“center“ class=““]Gefällt mir uns auf Facebook![/wc_button]
Vorsprechen am Sonntag
Heute Nachmittag wird einer der Verdächtigen, die wegen Mordes an einem 28-jährigen Mann angeklagt sind, verhört. Glücklicherweise gibt es für das Drama vom Freitag mehrere Zeugen, obwohl der gesamte Vorfall zusätzlich von einer Überwachungskamera aufgezeichnet wurde. Der Täter stach dem Opfer viermal mit einem Rambo-Messer mit einer Klingenlänge von 12–15 cm in die Brust.
Lesen Sie auch: Die Polizei von Oslo stellt keine Statistiken zu Messerangriffen zur Verfügung
Die Hip-Hop-Community trauert
Der verstorbene 28-Jährige war ein Künstler, der sich in Hip-Hop-Musikkreisen bewegte. Nach seinem Tod trauert die norwegische Hip-Hop-Community weiterhin. Außerdem stellt sich heraus, dass die an der Schlägerei beteiligten Personen sich kannten. Letztlich wurde die Nachricht vom Tod des Mannes durch seinen Verteidiger an den Täter weitergegeben. Laut Aftenposten hinterließ diese Nachricht einen starken Eindruck auf den Verdächtigen, der ihn brach.