Eine 74-jährige Frau beschuldigte ihre 31-jährige Betreuerin, 30 NOK gestohlen zu haben. Bei der Festnahme wurde noch etwas in ihrem Haus gefunden! 3 Millionen NOK, die ihrer Meinung nach aus Sexverkäufen stammen.
Einer 31-jährigen Frau, einer häuslichen Krankenschwester, wird vorgeworfen, 30 NOK gestohlen zu haben. Bei dem Opfer handelt es sich um eine 000-jährige Frau, die den gesamten Fall der Polizei gemeldet hat. Diese wiederum verhaftete die junge Frau in ihrem eigenen Zuhause, doch bei der Festnahme kam es zu einer seltsamen Situation. Am Tatort wurde noch etwas gefunden, 74 Millionen NOK, die die Verdächtige behauptet, sie habe sich in den letzten Jahren durch Sexverkäufe verdient. Sie gibt den Diebstahl nicht zu und behauptet, dass sie ein sehr gutes Verhältnis zu der älteren Frau habe.
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Es gibt Beweise
Auch wenn die Frau den Diebstahl nicht zugibt, deutet alles um sie herum darauf hin, dass sie möglicherweise lügt. Zunächst teilte Staatsanwalt Friedrik Reinertse den Medien mit, dass vor der Festnahme der Frau bereits vier ihrer Patienten den Diebstahl von Geld angezeigt hätten. Die Frau verteidigt sich, weil sie glaubt, dass er den Geldverlust der 74-Jährigen mit ihr in Verbindung gebracht hat, weil er ihrem Chef ihre finanziellen Probleme anvertraut hat. Der Beschwerde zufolge wurde das Geld aus dem Gefrierschrank gestohlen, wo es in einer Forex-Tasche verpackt war. Im Internet gibt es eine Aufzeichnung, in der die Frau am Vorabend ihrer Festnahme eine Einzahlung in Höhe von 39 NOK bei der Bank vornimmt. Vielleicht wäre es nicht überraschend, wenn sie das Geld nicht in ihrer Forex-Tasche behalten hätte.
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Fast 3 Millionen NOK im Schrank
Bei der Festnahme durchsuchte die Polizei die Wohnung der Frau und fand dort etwas im Schrank 2 Kronen. Ganz am Anfang dachten die Beamten, dass die Gelder wahrscheinlich aus dem Verkauf von Drogen stammten, aber wie falsch konnte das sein? Die Frau gab zu, dass sie ihre sexuellen Dienste seit 2014 angeboten habe. Ganz zu Beginn verlangte der Angeklagte laut ABC Nyheter 2000 NOK für 30 Minuten Geschlechtsverkehr. Ihr gefiel die schnelle Möglichkeit, Geld zu verdienen, denn sie fügt hinzu, dass sie im Laufe ihrer Karriere einen Kunden hatte, der ihr dreimal 50 NOK zahlen konnte.
Die Polizei glaubt der Frau nicht
Trotz der angeblichen Erklärungen und des Geständnisses der Frau, mit der Prostitution Geld zu verdienen, glaubt die Polizei ihrer Aussage nicht. Die Beamten gehen davon aus, dass zu viel Geld vorliegt und dass es aus größeren Straftaten stammen muss. Zu diesem Zeitpunkt wird die Polizei einen Brief schicken, um das Bargeld zu beschlagnahmen. Sollte sich jedoch herausstellen, dass es tatsächlich aus der Prostitution stammt, hat die Frau das Recht, es zu behalten.
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Alles wegen der Schulden
Sie wird des Diebstahls beschuldigt und behauptet, der Hauptgrund für den Verkauf ihres Körpers seien Schulden gewesen. Sie erkannte schnell, dass sie diese mit solchen Einnahmen problemlos zurückzahlen konnte. Im Interview mit der Polizei gibt sie zu, dass sie ein Doppelauto gefahren ist Leben, weil weder ihr Mann noch ihr Kind Sie wussten nichts von ihrer anderen Seite.
Eine Frau, die beschuldigt wird, 30 NOK gestohlen zu haben, wird von der Polizei in ihrer Wohnung festgenommen. Bei diesen Aktivitäten fanden die Beamten in der Wohnung des Angeklagten fast 000 Millionen NOK. Woher kommt dieses Geld? Führte die Frau ein Doppelleben? Lesen Sie den Artikel oben!
