Ich denke, niemand wird leugnen, dass Google und Facebook derzeit die größten Giganten des modernen Internets sind. Zu diesen beiden großen Unternehmen können wir sicherlich Instagram und Amazon hinzufügen, das schnell neue Kunden gewinnt – nicht nur in Norwegen selbst, sondern auf der ganzen Welt. Es ist erwähnenswert, dass Google und Facebook einen Anteil von etwa 60 Prozent am digitalen Werbemarkt in Norwegen haben. Die Kosten für angezeigte Werbung werden von norwegischen Unternehmen übernommen. Viele Unternehmen haben klar gesagt: „Genug ist genug!“ Der Kampf gegen Facebook und Google geht weiter!
Kampf gegen Facebook und Google. Im Interesse heimischer Unternehmen!
Die Stärke und Schlagkraft der Internetgiganten wächst jedes Jahr. Wir entscheiden uns für Online-Shopping und investieren in Werbung auf beliebten Social-Networking-Sites.
„Wir können nicht stillschweigend einer Situation zusehen, in der Milliarden norwegischer Kronen auf die Konten ausländischer Spieler fließen, die zudem keine hohen Steuern zahlen. Wir müssen eine engere Zusammenarbeit beginnen, um unsere eigenen Interessen im Kampf zu stärken.“– Ketil Solvik-Olsen für Nettavisen.
Warum kämpft Norwegen gegen Facebook und Google?„Fight Back“ – eine „Rettungsleine“ für norwegische Unternehmen
Der ehemalige Verkehrsminister Ketil Solvik-Olsen wird der Leiter der norwegischen Fight-Back-Initiative sein. Dabei handelt es sich um eine Sonderinitiative gegen Google, Amazon und Facebook. Details zum gesamten Projekt werden morgen (15.08.2019. August XNUMX) vorgestellt Arendal-Woche(Arendalsuka) Arendal) – ein sogenanntes politisches Festival. Die gesamte Umsetzung wird durch die Zusammenarbeit mit dem Start-up-Unternehmen Aispot möglich sein.
„Google und Facebook sind Unternehmen, die den norwegischen Markt wirklich austrocknen. Natürlich ist das, was sie tun, nicht verboten, aber ihre marktbeherrschende Stellung hat keine positiven Auswirkungen auf die Funktionsweise norwegischer Unternehmen.“ – sagt Solvik-Olsen.
Kampf gegen Facebook und Google – zur Verteidigung kleiner Läden.Die Anwendung unterstützt Familiengeschäfte und Dienstleister
Eine der vorgestellten Ideen wird eine spezielle Zusammenführungsanwendung sein kleine und große Unternehmen. Die Initiative soll kleine Geschäfte vor der Liquidation schützen. In den USA erleben wir bereits, dass viele stationäre Geschäfte den Kampf gegen den E-Commerce verlieren.
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Kampf mit Facebook und Google – kein Werbebudget
Das größte Problem für kleine Geschäfte ist der Mangel an ausreichenden finanziellen Mitteln für professionelle Werbung. Kleine Geschäfte können sich keine groß angelegte Werbung leisten, geschweige denn eine spezielle Anwendung erstellen, die sich an die Kunden eines bestimmten Geschäfts oder einer bestimmten Einzelhandelskette richtet. Der ehemalige Verkehrsminister Ketil Solvik-Olsen sichert Hilfe für lokale und nationale Unternehmen zu.
Warum lohnt es sich, in kleinen Geschäften einzukaufen:
- Du unterstützt nationale und lokale Unternehmen,
- Sie kaufen oft bei Familienunternehmen mit Tradition ein,
- Produkte aus bewährten Quellen,
- einzigartige Waren – anders als die, die große Tycoons anbieten.
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