Tragödie in der Tatra. Gestern haben wir über den Unfall auf Giewont informiert. Ein Blitzeinschlag verursachte den Tod von 5 Menschen. Mehr als 100 Menschen wurden verletzt. Premierminister Mateusz Morawiecki erschien vor Ort. Für die Familien und Angehörigen der Verletzten wurde außerdem eine spezielle Hotline unter den Rufnummern (18) 201 71 00 und (18) 202 39 14 eingerichtet. Welche neuen Informationen erhalten wir?
Tragödie in der Tatra – Informationen über die Verletzten
Noch immer erreichen uns Informationen über Menschen, die unter Blitzeinschlägen gelitten haben. Einige Menschen wurden mit sehr schweren Schädelverletzungen und fortgeschrittenen Verbrennungen ins Krankenhaus eingeliefert – leider befinden sich einige Menschen immer noch in einem ernsten Zustand. Ärzte und medizinische Teams geben ihr Bestes, um sicherzustellen, dass sich die Patienten schnell erholen und sich ihr Zustand verbessert.
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Tragödie in der Tatra – Zakopane trauert
Der Bürgermeister von Zakopane hat in der Stadt eine Trauerperiode eingeleitet (von Freitag, 23.08. August, bis Sonntag, 25.08.2019. August XNUMX). In einer besonderen Erklärung forderte er an diesen Tagen besonderen Respekt für das Gedenken an die Opfer der Tragödie in der Tatra:
– Ich appelliere an alle Veranstalter von Unterhaltungs-, Kultur- und Sportveranstaltungen, diese während der Trauerzeit abzusagen oder einzuschränken. Ich habe Mitgefühl mit den Familien der Opfer und allen Verletzten und bitte auch die Bewohner, für sie zu beten – schrieb der Bürgermeister von Zakopane in einer Erklärung.
Unterstützungsworte kommen von vielen Seiten...
Von vielen Seiten kommen Worte und Zusicherungen der Unterstützung und Hilfe. Beileidsbekundungen senden unter anderem Vertreter der Politik, der Medien und der Kultur. In seiner Nachricht auf Twitter schrieb der Leiter der Bürgerplattform, Grzegorz Schetyna:
„Die Tragödie in der Tatra hätte jeden von uns treffen können. Jetzt kommt es vor allem darauf an, die Sicherheit und Unterstützung der Opfer und ihrer Familien zu gewährleisten. Möge die Rettungsaktion so schnell wie möglich abgeschlossen werden.
Hätte die Tragödie vermieden werden können? Warum gab es keine Meldungen über schwere Unwetter? Diese Frage wird sicherlich von vielen Menschen gestellt – insbesondere natürlich von den Familien und Freunden der Opfer der Tragödie vom Donnerstag in der Tatra. Eines ist sicher: Die Natur ist kein Scherz und es lohnt sich immer, den nötigen Respekt vor ihr zu haben. Nicht nur auf dem Bergweg…