Die Polizei hat rund um Zachariasbryggen in Bergen eine Sicherheitszone eingerichtet. Grund ist die Explosionsgefahr rund um einen Propantank, der sich unter dem Pier gelöst hat.
Anwohner mit einem Fenster mit Blick auf Zachariasbryggen werden gebeten, sich fernzuhalten. In der Gegend findet eine Evakuierung statt und einige Geschäfte müssen schließen. Der Platz, Strandkaien und Teile von Bryggen wird geschlossen wegen Explosionsgefahr – informiert die Polizei auf Twitter
#Bergen #Zachariasbryggen: Oppdatering: Evakuering pågår framleis og nokon forretninger må stenga. Bebuarar med vindauge ut mot Zachariasbryggen bees halda seg unna desse. Folgen Sie der politischen Stellungnahme. Torget, Strandkaien und Bryggen wurden vor Explosionen geschützt.
— Vest politidistrikt (@politivest) 26. September 2021
Darüber hinaus schreiben sie, dass die Feuerwehr daran arbeite, den Tank zu sichern und den Druck zu entlasten. Die Polizei möchte nicht, dass sich Menschen in der Gegend von Torgallmenningen, Strangaten, Torget und Bryggen bewegen.
– Im Moment gibt es keine Leckage aus dem Tank, wir befürchten, dass es jederzeit zu einer Leckage kommen kann – sagt der diensthabende Kommandant Ole Jakob Hartvigsen.
Die Polizei wurde um 15.58 Uhr über den Vorfall informiert.
Lesen Sie unseren nächsten Artikel: Beschränkungen aufgehoben – Norwegen öffnet sich
Update
Der Propantank in Zachariasbryggen im Zentrum von Bergen ist gesichert. Die Explosionsgefahr sei vorüber, teilte die Polizei mit.
– Es besteht keine Explosionsgefahr mehr. Der Tank wird nachmittags und abends geleert. Fußgängerbarrieren werden entfernt. Über Bryggen und Torget wird es auch für den Autoverkehr geöffnet. Gleichzeitig wird die interne Barriere für Zachariasbryggen selbst aufrechterhalten – schreibt na zwitschern Polizei um 18.52:XNUMX Uhr.