Am Freitag, 18. März, verschickte die Direktion für Integration und Diversität (IMDi) einen Umsiedlungsantrag an alle Kommunen im Land.
Die norwegischen Kommunen wurden bereits gebeten, im Jahr 5500 2022 Flüchtlinge zur Ansiedlung in Norwegen aufzunehmen, allerdings noch vor Kriegsausbruch im Februar. IMDi fordert nun von den Kommunen, die Zahl der Plätze für Flüchtlinge deutlich zu erhöhen. Insgesamt wird eine Zahl von 35 Ukrainern erwartet. IMDi fordert die Kommunen außerdem auf, mindestens 000 Kinder ohne Aufsicht eines Erwachsenen aufzunehmen.
Lesen Sie unseren nächsten Artikel: Sie haben ein Haus oder eine Wohnung zu vermieten?