– Wir stehen derzeit in engem Dialog mit unseren Verbündeten und der Ukraine darüber, wie Norwegen am besten dazu beitragen kann. Wir arbeiten so schnell wir können, um die Ukraine zu verteidigen. Norwegen habe 2022 einen großen Beitrag geleistet und werde die Ukraine auch 2023 weiterhin unterstützen, sagt Verteidigungsminister Bjørn Arild Gram.

Zusätzlich zu den Panzern selbst werden logistische Unterstützung, Ersatzteile und Schulung des ukrainischen Personals dringend benötigt.

– Es ist wichtig, dass wir uns mit Verbündeten und Partnern abstimmen, um die Gesamthilfe für die Ukraine so effektiv wie möglich zu gestalten, sagt Gram.

Beitrag Norwegen wird in engem Dialog mit den Norwegern stehen Bewaffnete Kräfte.

– Wir gehen Kompromisse ein, die auf unseren eigenen Bedürfnissen und unserer Bereitschaft basieren. Jetzt ist es gut, einen Teil Ihrer eigenen Ausrüstung zu spenden, um die Ukraine zu unterstützen. Zur Sicherheit Norwegen wichtig ist, dass Russland mit seiner Aggression gegen die Ukraine nicht gewinnen sollte. Situation wirkt sich auch auf die Sicherheit Norwegens aus und Europa, sagt Gram.

Die Ukraine braucht internationale Unterstützung, sowohl zivil in Form von militärischem Material als auch durch die Ausbildung ihrer eigenen Streitkräfte. Die Regierung plant nun einen größeren Beitrag, der mehrere Jahre dauern soll. Die norwegische Militärunterstützung für die Ukraine umfasst Spenden militärischer Ausrüstung aus eigenen Beständen, Zuschüsse für die internationale Zusammenarbeit, Spenden brandneuer Ausrüstung und die Ausbildung ukrainischen Militärpersonals.

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Quelle: regjeringen

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