Eine gemeinsame norwegisch-deutsche Machbarkeitsstudie zur Wasserstoff-Wertschöpfungskette zwischen Norwegen und Deutschland wurde gerade veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass es unter mehreren Annahmen technisch möglich ist, eine Wertschöpfungskette zu schaffen, die den Transport großer Mengen Wasserstoff von Norwegen nach Deutschland ermöglicht.
– Meilenstein erreicht. Ein heute veröffentlichter Bericht zeigt, dass der Aufbau einer Wasserstoff-Wertschöpfungskette zwischen Norwegen und Deutschland technisch möglich ist, sofern die entsprechenden Voraussetzungen erfüllt sind. „Ich möchte Gassco und DENA für die hervorragende Durchführung der Studie danken und freue mich auf die weitere Arbeit“, sagt Minister für Öl und Energie Terje Aasland.
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Eine von der Industrie geleitete Machbarkeitsstudie wurde letztes Jahr von deutschen und norwegischen Behörden in Auftrag gegeben. Sie wurde im Auftrag der Branche von Gassco und der deutschen Energieagentur DENA durchgeführt.
Markteinführung im Jahr 2030
Ziel der Studie war es, die Machbarkeit einer deutsch-norwegischen Wasserstoff-Wertschöpfungskette vom potenziellen Wasserstoffproduzenten in Norwegen bis zum Verbraucher in Deutschland zu bewerten. Geplanter Start im Jahr 2030. Notwendige Voraussetzungen für die Umsetzung der Wertschöpfungskette sind unter anderem: Marktreife und Zahlungsbereitschaft auf Nutzerseite, regulatorische Rahmenbedingungen und Technologiequalifikation.
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Quelle: regjeringen
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