Nach Angaben der norwegischen öffentlichen Straßenbehörde wird „Ingunn“ am Freitag und Samstag durch neue, anspruchsvolle Wetterbedingungen und unvorhersehbare Straßenverhältnisse in weiten Teilen des Landes ersetzt.
Straßen und Pässe können gesperrt sein
Starke Regenfälle, hohe Temperaturen und Wind erhöhen die Gefahr von Schneefall, Schneematsch und Erdrutschen auf das zweithöchste Niveau. Die norwegische Straßenverkehrsbehörde warnt Verkehrsteilnehmer, dass Straßenabschnitte und Gebirgspässe bald gesperrt werden könnten. Bitte beachten Sie die Verkehrs- und Wettermeldungen.
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Hohe Gefahr von Erdrutschen und Straßensperrungen – informieren Sie sich vor Reiseantritt
Derselbe Sturm betrifft Rogaland, Vestland, Møre und Romsdal, Trøndelag, Nordland und Süd-Troms. Mehrere Straßen sind bereits gesperrt und es könnten noch weitere sein.
– Es wird lokale Unterschiede geben, sagt Nils Karbø, Direktor für Verkehrsmanagement und -vorbereitung bei der norwegischen öffentlichen Straßenverwaltung, aber in weiten Teilen des Landes wird die Straßensituation auch in den nächsten zwei Tagen unvorhersehbar sein. Wir haben zusätzliches Personal eingestellt, aber aufgrund des hohen Erdrutschrisikos und der unmittelbaren Gefahr großer Erdrutsche können wir keine offenen Straßen versprechen.
– Wir beobachten die Situation genau, sagt Karbø und besteht darauf: Überprüfen Sie beides vor der Reise Website vegvesen.no/trafikk und varsom.no . Sie können auch unterwegs anhalten und noch einmal prüfen, ob Sie weit fahren, sagt Karbø.
Erst zum Ende des Wochenendes wird sich das Wetter beruhigen
Am Sonntag werden Regen und Wind schwächer, es wird kühler, aber die Gefahr von Erdrutschen auf der Straße ist weiterhin hoch. Die schwedische Straßenverkehrsbehörde empfiehlt Verkehrsteilnehmern, ihre Reisebedürfnisse zu berücksichtigen und vor Fahrtantritt stets die Verkehrsmeldungen zu prüfen vegvesen.no/trafikk . Informationen über Straßensperrungen und aktuelle Verkehrsinformationen sind jederzeit verfügbar.
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Quelle: Norwegische öffentliche Straßenbehörde, Foto: Wojtek Sobieski
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