– In Fragen der Strukturänderung Kommunalverwaltung Er hält es für ratsam, den Bewohnern zuzuhören, sie seien es, die in der Gemeinde leben werden. Deshalb wollte die Regierung den Bewohnern des Gebiets, das aus den ehemaligen Gemeinden Søgne und Songdalen bestand, zuhören, sagt Minister Erling Sande.

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Die Mehrheit in Søgne und Songdalen möchte in der Gemeinde Kristiansand bleiben

Am Freitag, 2. Februar, um 21 Uhr endeten die lokalen Referenden in den ehemaligen Gemeinden Søgne und Songdalen. Die Wahlbeteiligung lag in Søgne bei 00 % und in Songdalen bei 81,6 %.

Die Frage des Referendums lautete: Denken Sie, dass die ehemalige Gemeinde Søgne/Songdalen von der Gemeinde Kristiansand getrennt und eine eigene Gemeinde werden sollte?

– Ich freue mich, dass so viele Menschen daran teilgenommen und ihre Meinung geäußert haben. Es gibt der Volksabstimmung Legitimität. Die Struktur der Kommunalverwaltung bindet die Menschen ein, und die hohe Beteiligung zeige, dass die Organisation des Referendums richtig war, sagt Sande.

Ergebnis des Referendums

Das Ergebnis in Søgne zeigt, dass 45 % für die Teilung stimmten und 53,9 % dagegen. In Songdalen stimmten 41,5 Prozent für die Teilung und 57,2 Prozent dagegen. Der Anteil leerer Stimmen beträgt 1,1 % bzw. 1,3 %.

Detaillierte Ergebnisse des Referendums finden Sie unter Website valg.no/folkerøystinga 

– Die Regierung hat angekündigt, dass wir den Bewohnern von Søgne und Songdalen zuhören werden bezüglich der Wiedereinführung zu eigenen Gemeinden werden. Jetzt haben wir die Meinung der Bürger gehört und die Regierung wird das Ergebnis des Referendums respektieren, sagt Sande.

Nun muss der Stadtrat der Gemeinde Kristiansand das Ergebnis des Referendums vor dem 1. März bekannt geben. Außerdem muss der Agder-Administrator dann seine Aufgabe abschließen, indem er bis zum 5. März eine Empfehlung an das Ministerium sendet. Die Regierung wird zu dieser Angelegenheit endgültig Stellung beziehen und weitere Maßnahmen ergreifen, nachdem der Staatsverwalter die Empfehlung übermittelt hat.

– Wir werden nun dem Stadtrat von Kristiansand und den Landesbehörden die Möglichkeit geben, ihre Meinung zu äußern. Die Regierung wird dann entscheiden, wie wir in dieser Angelegenheit vorgehen. „Aber wir haben gesagt, wir würden uns das Ergebnis anhören und dazu stehen wir“, sagt Sande.

Zur Durchführung des Referendums

Zum ersten Mal fand im Land ein lokales Referendum statt. Sie können auch elektronisch oder per Briefwahl abstimmen.

– Die von der norwegischen Wahldirektion entwickelte elektronische Lösung hat sich gut bewährt, und das Feedback der Wähler zeigt, dass es für die meisten von ihnen eine einfache Möglichkeit ist, an einem solchen Referendum teilzunehmen, sagt Sande.

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Quelle: regjeringen, Foto: pixabay

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