Die Gemeinde Trondheim, Tensio und Statkraft arbeiten derzeit zusammen, um das Energiesystem der Stadt noch intelligenter zu machen.
Die energieintelligente Stadt Trondheim
Um genügend Strom für neue Unternehmen bereitzustellen und aus fossilen Energieträgern auszusteigen, müssen wir die Energie, die wir haben, sinnvoller nutzen. Wir müssen den Verbrauch reduzieren, Quellen nutzen andere Energie als Elektrizität wo möglich, und wir müssen die Kapazität des Vertriebsnetzes teilen. Trondheims Ziel ist es, bis 2030 Klimaneutralität zu erreichen, was eine Reduzierung der direkten Emissionen erfordert Treibhausgasemissionen durch die Stadt um 80 Prozent. Um dies zu erreichen, müssen wir den Ausstieg aus fossiler Energie beschleunigen, heißt es in den Nachrichten Gemeinde Trondheim.
Lesen Sie auch: Am Mittwoch, 20. März, werden 23 Mautstellen eröffnet
Es braucht Zeit
Gleichzeitig sehen wir, dass mehrere bestehende Unternehmen aufgrund unzureichender Kapazität des Stromnetzes in der Warteschlange für die Zuteilung stehen. Die Effizienz muss gesteigert werden und gleichzeitig brauchen wir sie größere Produktion neuer und erneuerbarer Energie. Es braucht Zeit. Diese Situation behindert sowohl die gewünschte gesellschaftliche Entwicklung als auch den grünen Wandel.
Dies ist Teil des kollaborativen Kontexts Gemeinde Trondheim, Tensio und Statkraft, um das Wissen über die Energiesysteme der Stadt in der Energieanalyse hervorzuheben. Diese Analyse wird Engpässe und Chancen im Energiesystem der Stadt identifizieren. Ziel ist es, die verfügbare Energie und Übertragungskapazität sinnvoller zu nutzen.
Interaktion zwischen Energiesystemen
Bei der Erkenntnisarbeit ist die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den Akteuren von entscheidender Bedeutung. Und jeder ist bestrebt, die Dinge einfacher zu machen Grünes Wachstum In der Stadt.
– Unsere Prognosen gehen von einem Anstieg des Stromverbrauchs bis 2030 aus, was einen Anstieg von 10-30 % bedeutet. im Vergleich zum heutigen Niveau in Trondheim. In einigen Teilen von Trondheim und Central Norwegen fehlt bereits Die verfügbaren Produktionskapazitäten und die Umsetzungszeit unserer Entwicklungsprojekte sind lang. Die Situation in Mittelnorwegen deutet auf einen hohen Bedarf an der Produktion neuer erneuerbarer Energien hin, aber auch die Umsetzungszeit wird lang sein. Daher wird es besonders wichtig sein, ein gutes Zusammenspiel der Energiesysteme sicherzustellen, damit wir Energie in Zukunft möglichst intelligent nutzen können, sagt Rune Paulsen von Tensio
In Trondheim entlastet Statkraft seit über 40 Jahren den Druck Energienetzwerkund versorgt die Stadt über das Fernwärmenetz mit überschüssiger Energie. Heutzutage deckt die Heizung etwa ein Drittel des Energiebedarfs der Stadt, was besonders an den kältesten Tagen wichtig ist, wenn die Belastung des Stromnetzes am größten ist.
– Wir nutzen überschüssige Energie aus der Verbrennung von Abfällen, Abwasser und Industrie – Energie, die sonst verschwendet würde, sagt Ove Berggård von Statkraft. In Trondheim haben wir 40 km Fernwärmeleitungen verlegt, die große Rohre abdecken Teile der Stadt. Wir werden weiterhin neue Gebäude anbinden Wärmenetz Und wir sehen das Potenzial für eine noch bessere Nutzung der Energieüberschüsse der Stadt, sagt er.
Ziel ist eine energieeffiziente Stadtentwicklung
Die Energieanalyse steht jedem zur Verfügung, der sie nutzen möchte angeeignetes Wissen in Ihren Projekten. Marianne Langedal leitet das Projekt in der Gemeinde Trondheim. Ziel der Gemeinde sei es, die Stadtentwicklung energieintelligent zu gestalten, sagt er.
– Die Energieanalyse wird zu einem Werkzeug werden, um zu sehen, wie sich einzelne Projekte auf das Energiesystem als Ganzes auswirken. Dadurch wissen wir, welche Energiequellen wir wo nutzen sollten, sagt Langedal. Wir haben zwei gute, kollektive erneuerbare Energiesysteme in der Stadt. „Um den Anforderungen der Zukunft gerecht zu werden, kommt es darauf an, die Energie, die uns zur Verfügung steht, sinnvoll zu nutzen“, fasst Langedal zusammen.
Liken Sie uns auf Facebook und teilen Sie unseren Beitrag mit anderen
Quelle: Gemeinde Trondheim, Foto: pixabay
Lesen Sie auch: Die Polizei dringt in Mortensrud ein