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Dreharbeiten in Oslo. Zwei Personen wurden festgenommen.

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Gestern Abend kam es in einem Stadtteil von Oslo – Sagene – zu einer Schießerei. Polizeibeamte erhielten zahlreiche Berichte von Anwohnern über einen beunruhigenden Vorfall. Die Streife traf sofort am Tatort ein und die Polizei bestätigte, dass an dieser Stelle Schüsse abgefeuert wurden. Zwei Männer, die vom Tatort flüchteten, wurden ebenfalls festgenommen.

Auf den Straßen Oslos herrscht wieder Unruhe

Die Polizei ist da Oslo erhielt Berichte von mehreren Personen über Schüsse, die gegen 18:37 Uhr auf den Straßen Arendalsgata und Grimstadgata abgefeuert wurden. Als die Beamten am Tatort eintrafen, fanden sie zahlreiche leere Patronenhülsen. Sie bemerkten auch eine Gruppe von Männern, die wegliefen. Zwei wurden wegen des Verdachts der Beteiligung an der Schießerei festgenommen. Derzeit können die Ermittler nicht sagen, wer wen erschossen hat und was die Motive waren. Es ist auch unklar, ob der Vorfall mit den Aktivitäten der in Oslo operierenden Banden zusammenhängt.

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Niemand wurde verletzt

Wie der Einsatzkoordinator Gjermund Stokkli in einem Interview mit NRK.no bestätigte, wurde bei der Schießerei niemand verletzt. Am Tatort wurden keine Blutspuren gefunden. Ein Hubschrauber überflog den gesamten Bezirk und suchte nach weiteren Tätern. Auch das Auto, das fünf Personen zum Tatort brachte, wurde geortet. Laut Gjermund Stokkli gelang es ihnen, die Verdächtigen herauszufinden, und sie werden bald zur Befragung festgenommen.

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Die Polizei sucht Zeugen

Die Polizei in Oslo sucht Zeugen, die bei der Identifizierung der verbliebenen Täter helfen sollen. Die Anonymität ist gewährleistet. Alle Personen, die etwas über den Vorfall wissen oder die Schießerei mit eigenen Augen gesehen haben, werden gebeten, sich telefonisch unter 22 66 99 66 oder per E-Mail an uns zu wenden: [E-Mail geschützt] .

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Die Schießerei drei Tage nach einem Sicherheitsgipfel

Wie YourNorwegia.no berichtet, fand am 21. August in der norwegischen Hauptstadt ein Gipfeltreffen der Sicherheitsdienste statt. Die Einberufung erfolgte durch den Generalstaatsanwalt Tor Axel Busch. Während des Treffens äußerte er seine Besorgnis über die wachsende Kriminalität in Oslo und die Unfähigkeit der Polizei, diese Fälle aufzuklären. Dem Bericht der Staatsanwaltschaft zufolge werden die Banden der Hauptstadt besser organisiert und engagieren sich in Aktivitäten wie: Drogenhandel, Entführungen, Gewalttaten und Gelderpressung. Kurz nach diesem Treffen haben wir die Gelegenheit herauszufinden, ob die dabei getroffenen Entscheidungen zu einer höheren Arbeitseffizienz der Polizeibeamten führen werden.

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