. Die Equinor-Manager stellten erstmals Pläne zur Eröffnung von vier neuen Plattformen in der Nordsee vor. Wie angekündigt soll die Investition einen Umsatz von 350 Mio. NOK pro Tag generieren, was 660 PLN entspricht. Barrel Öl pro Tag. Der Abbau soll 2019 beginnen.
“To niesamowite uczucie”
Jak stwierdziła Margareth Øvrum – Wicedyrektor działu Technologii, Projektów oraz Wydobycia w Equinorze – “To niesamowite uczucie widząc, jak projekt nabiera realnych kształtów”. Miała na myśli dwie nowe platformy, jakie zostały zainstalowane na Morzu Północnym. W rozmowie z NRK.no mówiła również, że “ta inwestycja jest jedną z najważniejszych w całej Europie. Po uruchomieniu nowych obiektów wydobywczych, zasoby będzie można eksploatować przez najbliższe 50 lat”.
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Im Jahr 2019 soll alles fertig sein
Der Investitionsplan von Equinor umfasst den Bau der gesamten Bergbauinfrastruktur in der Nordsee. Die Bohr- und Übertragungsplattformen sind bereits vorhanden, die Installation einer Verarbeitungs- und Verwaltungsplattform ist geplant. Der Grundstein für diese Anlagen ist heute bereits gelegt. Das gesamte Projekt soll 2019 fertig sein und voraussichtlich einen Umsatz von 350 Millionen NOK pro Tag generieren.
12 neue Mitarbeiter
Derzeit sind 889 Mitarbeiter an dem Projekt beteiligt. Letztlich sollen aber 12 Menschen mit den Plattformen in Verbindung gebracht werden. Mitarbeiter, die ihre Aufgaben sowohl auf See als auch an Land erfüllen. Die erste Phase der Investition ist abgeschlossen, die zweite soll nach Neujahr beginnen.
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Reduzierung der Kohlendioxidemissionen
Es wird davon ausgegangen, dass die neue Bergbauinfrastruktur umweltfreundlicher sein wird als andere Anlagen dieser Art. Bei der Produktion eines Barrels Rohöl werden 0.5 kg CO₂ emittiert. Wenn diese Pläne umgesetzt werden, werden die Schadstoffemissionen 20-mal niedriger sein als die durchschnittlichen Emissionen aller norwegischen Plattformen. Es wird auch 30-mal niedriger sein als die Emissionen dieser Art von Objekten auf der ganzen Welt.
– Es gab Kostensenkungen
Equinor hat sich schon lange auf die Investition vorbereitet. Aufgrund der Ölkrise im Jahr 2014 war das Unternehmen gezwungen, die Kosten für die Umsetzung des Projekts zu senken. Die endgültigen Kosten des Projekts werden um 35 Milliarden NOK niedriger ausfallen, was einer Kürzung der angenommenen Kosten um 30 % entspricht.
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Verbesserung der Situation auf dem Arbeitsmarkt
Der Start der Mining-Plattform im Jahr 2019 wird zu einem Anstieg der Zahl der Arbeitsplätze in Norwegen führen. Das sind gute Nachrichten für alle Menschen, die planen, aus beruflichen Gründen in dieses Land auszuwandern. Auch andere Expertenprognosen sollten berücksichtigt werden, darunter: sehr dynamisches Lohnwachstum in der norwegischen Wirtschaft, o worüber wir hier berichtet haben.