Die moderne Zeit ist gesättigt mit der Menge an allgegenwärtiger Technologie, die uns umgibt. Das Internet ist für das normale Funktionieren unverzichtbar geworden. Sehr oft wird es zur „Hilfe“ bei der Erziehung unserer Kinder. Bitte denken Sie daran, dass das Internet auch viele Übel birgt. Die Bedrohungen, denen unsere Kinder im Internet ausgesetzt sein können, haben oft sehr schwerwiegende Folgen.
Internet, was wissen wir darüber?
Wenn wir uns heute ein Leben ohne Internet vorstellen würden, wären viel mehr Menschen dazu nicht in der Lage. Es begleitet uns überall hin. Es wird als eine wunderbare Erfindung der Menschheit dargestellt, die uns im Alltag hilft, aber auch viel Böses birgt, insbesondere für die Kleinsten, unsere Kinder. Das Bild der brutalen virtuellen Realität, das wir alle kennen, also Pädophilie, Pornografie, Gewalt oder eine Selbstmordwelle, ist nicht nur für Erwachsene, sondern auch für unsere Kinder, die sehr empfänglich für alles sind, was sie umgibt, sehr leicht zugänglich.
„Mein Baby ist nicht so.“
Das Internet und seine Präsenz ermöglichen uns und unseren Kindern eine bedeutende Entwicklung, nicht nur intellektuell, sondern auch zwischenmenschlich. Heutzutage ist das Internet das wichtigste Instrument für den Kontakt zwischen uns und anderen Menschen um uns herum. Viele Eltern erkennen, wie hilfreich, aber auch brutal es sein kann. Leider waschen wir uns oft die Finger davon und erklären, dass unsere Kinder das alles besser wissen und wir Eltern wissen: „Was wissen wir?“ Dieser Grund führt oft dazu, dass Eltern nicht wissen, was ihr Kind im Internet finden könnte. Außerdem waschen wir unsere Hände in der Annahme, dass unserem Kind nichts passiert und es nicht wie andere ist. Wir sollten unser Kind nicht nur im echten Leben, sondern auch im virtuellen Leben begleiten.
Leider ja.
Die Bedrohungen, denen unsere Kinder im Internet ausgesetzt sein können, sind weit verbreitet, wir unterschätzen sie jedoch oft. Gefährliche Inhalte, auf die unser Sohn oder unsere Tochter stoßen könnte, darunter beispielsweise pornografische Fotos oder Filme. Gefährliche Kontakte, denn das Internet ermöglicht es uns, neue Freunde kennenzulernen, die uns oft näher stehen als die Familie, aber oft vorgeben, jemand zu sein, der sie nicht sind. Beim Grooming handelt es sich um ein weitverbreitetes Phänomen, bei dem es darum geht, Kinder im Internet zum Zweck des späteren sexuellen Missbrauchs zu manipulieren. Hass, das ist Cyber-Mobbing. Hierbei werden kompromittierende und beleidigende Inhalte über eine bestimmte Person online gestellt, die öffentlich sind und stark negative Auswirkungen auf die Psyche der Person haben. Sexting ist eine neue Form des Versendens nackter, erotischer Fotos oder Videos von Jugendlichen, die dann problemlos öffentlich gemacht werden können. Die Nobody's Children Foundation hat Untersuchungen durchgeführt, die zeigen, dass bis zu 11 % der jungen Menschen diese Art von Aktivitäten zugeben.
Wie kann ich mein Kind schützen?
Das mangelnde Wissen der Eltern darüber, was ihr Kind im Internet macht, ist ein sehr großes Problem. Das Hauptziel ist es, unseres zu begleiten Kinder im virtuellen Leben. Gemeinsam diese Welt zu erkunden ist sowohl für unsere Kinder als auch für uns selbst eine sehr wichtige Sache. Ein weiteres wichtiges Thema ist es, mit unseren Kindern zu sprechen und ihnen bewusst zu machen, was ihnen passieren kann und wie sie reagieren sollten.
Stetiger Wandel
Das Internet ist ein Schatz an Wissen, nicht immer positiv, und wie Sie sehen, sehr oft negativ. Während sich unsere Welt weiterentwickelt, entwickelt sich auch das Netzwerk und was wir darin finden können. Ständig tauchen neue, gefährliche virtuelle Spiele und Aktivitäten auf, die zu etwas Schlechtem führen können. Deshalb ist es wichtig, nicht nur mit Kindern, sondern auch mit anderen Eltern zu sprechen. Seien Sie außerdem online und lassen Sie Ihr Kind nicht zurück.