Letztes Jahr, im August, wurde eine junge, 23-jährige Frau ermordet. Der Täter des gesamten Vorfalls war ein 39-jähriger Mann, der zu 10 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.
Mord an einer 23-jährigen Iranerin
Dieser Vorfall ereignete sich am 7. August 2017. Vor einem Jahr wurde die norwegische Polizei über einen Verkehrsunfall informiert, der sich morgens während Feierlichkeiten in der Gemeinde auf der Kreisstraße 33 ereignete. Eidsvoll. Beim Eintreffen am Unfallort fanden die verständigten Dienste eine tote Frau im Auto zurück. Bei dem ermordeten Mädchen handelte es sich um eine 23-Jährige, die aus dem Iran stammte, aber vorübergehend in Norwegen lebte. Laut Aussage der Polizei musste der Geschädigte bis zur Absendung der Anzeige etwa zehn Stunden im Auto verbringen. Der Verdächtige, ein 10-jähriger Mann, der die ganze Zeit am Tatort blieb, wurde sofort festgenommen und angeklagt. Leider wollte der Mann gleich zu Beginn nicht zugeben, dass die Tat nach Angaben der Polizei vorsätzlich begangen wurde. Am Tatort wurde auch ein Messer gefunden. Die Eltern der verstorbenen Frau beschlossen, die Identitätsdaten des Opfers nicht preiszugeben.
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Schuld anerkennen
Der Mann, den die Polizei am Tatort antraf, wollte nicht zugeben, dass die Tat vorsätzlich begangen worden war. Erst im Januar dieses Jahres hörte das Gericht, dass der Angeklagte zugab, vorsätzlich eine Straftat begangen und eine Frau getötet zu haben.
Wir kennen das Urteil
Der Mann wurde verurteilt. Zusätzlich zu der zehnjährigen Haftstrafe erhielt der Angeklagte auch eine Geldstrafe in Höhe von 216 PLN als Entschädigung für die Familie des Verstorbenen.