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Justizminister und ein Angriff auf die Demokratie!

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Gestern stellte der Polizeisicherheitsdienst eine ernsthafte Bedrohung für den Justizminister Tor Mikkel War fest. Auf dem Haus und dem Auto des Politikers standen in Rot die Worte „RACIST“. 

Angriff auf die Demokratie

Am Freitagmorgen begann die norwegische Presse, über diesen unvorstellbaren Vorfall zu schreiben. Im Gespräch mit Presse und Fernsehen macht der Politiker keinen Hehl daraus, dass die gestrige Veranstaltung ein Angriff auf die Demokratie sei. Er fügt hinzu, dass seine wichtigste Aufgabe darin bestehe, die aus seiner Position resultierende Arbeit fortzusetzen, und dass er trotz des Angriffs nicht die Absicht habe, sich einschüchtern zu lassen. Die beschriebene Situation erscheint sehr gefährlich. Der Hass der Menschen auf einen Politiker ist nicht gut. 

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Sichtweisen

In diesem Herbst wurde im Black Box Theater ein Stück mit dem Titel „Ways of Seeing“ aufgeführt. Während des Auftritts war ein sehr großer Teil des rechten Flügels, MMF, NATO und Resett im Publikum. Es stellte sich heraus, dass in der Show auch das Haus des Justizministers Tor Mikkel War gezeigt wurde. Auf die Frage des NRK-Fernsehens, ob er einen Zusammenhang mit dem gestrigen Fall sehe, antwortete der Politiker: „Ich möchte nicht herausfinden, ob etwas dahintersteckt.“ Die Polizei hat bereits mit den Ermittlungen in dem Fall begonnen. Ich hoffe, dass die Täter schnell gefasst werden.“ 

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Kommentar von Ministerpräsidentin Erna Solberg

Der Premierminister nimmt an der Verleihung des Harry Hole Foundation Award in einem Restaurant teil Schröder in Oslo wurde ebenfalls gebeten, sich hierzu zu äußern Drohungen gegen den Justizminister. „Ich denke, wir alle haben das Gefühl, dass dies eine ungewöhnliche Sache ist, die wir in der norwegischen Gesellschaft nicht wollen. Wir können politische Debatten führen, aber Drohungen und Vandalismus werden nicht toleriert. Wir können uns auch gegenseitig kritisieren, aber solche Angriffe sind gefährlich. Wir leben in Zeiten, in denen Politiker viel weniger Freiheiten haben, sie im Rampenlicht stehen und der Zugang zu ihnen einfacher ist und viele von ihnen Gefahren ausgesetzt sind. 

Keine Verbindung

Zu dem Zeitpunkt, als das oben Genannte geschah. Nach dem Vorfall leitete die Polizei automatisch eine Untersuchung der Angelegenheit ein. Bisher gibt es nach Angaben der Dienste keine Hinweise darauf, dass die an den Justizminister gerichtete Drohung etwas mit dem Bombenanschlag in Ski zu tun hatte.  

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