Die französische Staatsanwaltschaft gab unter Berufung auf Le Figaro bekannt, dass die vierte Person, die bei der Schießerei am Dienstag in Straßburg verletzt wurde, gestorben sei.
Dreharbeiten in Straßburg
Am 11. Dezember hörte die ganze Welt die drastische und traurige Nachricht über die Schießerei in Straßburg, bei der es sich, wie sich später herausstellte, um einen Terroranschlag handelte. Heute ist bereits bekannt, dass sich der Islamische Staat ISIS zu dem Anschlag bekannte. Der Vorfall ereignete sich auf einem Weihnachtsmarkt.
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Vier Menschen sind tot
Nach der Schießerei in Straßburg berichteten die Medien zunächst, dass drei Menschen gestorben seien. Heute gab die französische Staatsanwaltschaft den Tod einer vierten Person bekannt. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den italienischen Journalisten Antonio Megalizzi. Die Presse berichtet, dass die Zahl der Todesfälle leider zunehmen könnte. Einer der Verletzten im Krankenhaus ist hirntot. Insgesamt befinden sich sieben Personen im Krankenhaus, die noch immer engmaschig medizinisch betreut werden. Einer von ihnen ist ein 36-jähriger Pole aus Kattowitz, der in Straßburg lebt.
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Erschießung des Täters
Seit der Schießerei sind 3 Tage vergangen. Zu diesem Zeitpunkt war die französische Polizei ständig auf der Suche nach dem 29-jährigen Täter der Schießerei in Straßburg. Heute Abend wurde im Süden von Straßburg ein Mann erschossen. Der Terrorist wurde verdächtigt, nach Deutschland oder in die Schweiz geflohen zu sein, doch sein Versteck lag im Süden von Straßburg, dem Bezirk, aus dem er stammte. Das Portal francetvinfo berichtete, dass der genaue Ort, an dem der 29-jährige Cherif Chekatt gefunden wurde, die Lagerhäuser waren, in denen er sich wahrscheinlich seit Dienstag versteckt hatte. Der Angreifer eröffnete zuerst das Feuer. Als Folge der Schießerei erschossen Antiterroristen einen Mann.