Die Polizei appelliert an Autofahrer, besonders vorsichtig zu sein. Glatte Straßen durch starke Regenfälle und Minustemperaturen führen zu zahlreichen Unfällen. Vor allem in Ostnorwegen kam es zu vielen gefährlichen Vorfällen.
Glatte Straßen und zahlreiche Unfälle
Die Polizei von Oslo berichtet, dass es schon lange her ist, dass in so kurzer Zeit so viele Verkehrsunfälle gemeldet wurden. Bisher seien fünf Polizeianzeigen eingereicht worden, sagt Marianne gegenüber NRK Heidenström, der Einsatzleiter der Osloer Polizei ist. Ein schwererer Unfall ereignete sich am Røa. Überall in der Stadt fordern Polizeipatrouillen die Menschen zu besonderer Vorsicht auf, da die Straßen sehr rutschig sind. Außerdem werden die Autofahrer aufgefordert, die Straßensituation laufend zu überprüfen.
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Gelbe Bedrohungsstufe
Der Router informiert, dass der Datenverkehr ständig überwacht wird. Heutzutage sind viele Autos auf den Straßen unterwegs. Aufgrund des gefrorenen Regens auf den Straßen, der zu rutschigen Oberflächen führt, wurde in Oslo und Akershus die Gefahrenstufe Gelb ausgerufen. Zudem müssen diejenigen, die den Bus als Fortbewegungsmittel gewählt haben, länger darauf warten. Mehrere Strecken wurden gesperrt, und dort, wo Busse verkehren, kommt es zu erheblichen Verspätungen.
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Unfall am Röa
Der rutschige Untergrund führte zu einem schweren Unfall, bei dem glücklicherweise niemand verletzt wurde. Der Personenwagen geriet ins Schleudern und landete auf den U-Bahn-Gleisen des Bahnhofs Röa.
Unfall auf der E16
Der Unfall ereignete sich auch auf der Straße E16. nördlich von Hønefoss, drei Personenkraftwagen und ein Lastwagen kollidierten. Infolge des Unfalls wurde eine Person in ein nahegelegenes Krankenhaus transportiert, die übrigen Teilnehmer sind in Sicherheit.