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Die isländische Ladenkette wird stärker!

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Island ist relativ die neueste Lebensmittelkette in Norwegen. Es lässt sich nicht leugnen, dass das Unternehmen an Stärke gewinnt, wie die Pläne zur Eröffnung von drei neuen Filialen belegen. Was sagen Experten der Lebensmittelindustrie dazu?

Island wird stärker!

Diese neueste Lebensmittelkette in Norwegen eröffnet drei neue Geschäfte! Einwohner von Oslo und Umgebung können am neuen Ort mit dem Einkaufen beginnen. Die Eröffnung der Stores ist für März und April 2019 geplant. Die genauen Standorte der Stores sind bereits bekannt, einer wird im Zentrum von Stovner sein, der andere in St. Hanshaugen und der dritte in Bekkestua in der Gemeinde Bærum. 

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Norwegen ist ein guter Ort für Entwicklung

Der Grund, warum das Unternehmen Island sieht keine Kontraindikationen für eine weitere Entwicklung in Norwegen, ist die Tatsache, dass die Weihnachts- und Herbstzeit große Gewinne einbrachte. Islands CEO Geir Olav Opheim sagt in einem Interview mit Nettavisen: „Wir sind bereit, neue Maßnahmen zu ergreifen. Letztes Jahr haben wir Erkenntnisse über die Kaufpräferenzen der Norweger gewonnen.“ 

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Drei und mehr

Die Informationen zu den drei neuen Filialen und ihren Standorten sind nur der Anfang. Island plant, dieses Jahr in Norwegen zu starten Eröffnung von fünf bis sieben Filialen. Bisher hatte die Kette nur zwei Filialen in Larvik und Asker. Die neuen Filialen werden auf Basis der letztjährigen Erfahrungen mit Kunden aus Norwegen entstehen. Erstens werden sie größer und das Sortiment breiter. Islands CEO Opheim kündigt an, dass die Zahl der Geschäfte, die das Unternehmen in Norwegen eröffnen will, deutlich größer sein wird. Derzeit konzentriert sich das Netzwerk auf den Osten des Landes. 

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Was sagen die Experten?

Es stellt sich heraus, dass Experten der Lebensmittelindustrie der isländischen Kette keinen großen Erfolg vorhersagen. Ihrer Meinung nach entwickelt sich das Unternehmen zu langsam. Brancheninsidern zufolge können darüber hinaus nur zwölf Geschäfte im Raum Oslo als Erfolg gewertet werden. Ein gutes Beispiel ist die Normal-Kette, die 2017 in Norwegen gegründet wurde und derzeit über 44 Filialen verfügt. 

Ein langsamer Start bedeutet keine Katastrophe 

Der isländische CEO Opheim glaubt nicht, dass ein langsamer Start immer keinen Geschäftserfolg bedeuten sollte. Wie er in einem Interview mit Nettavisen sagt: „Wir starten die Investition sicher und unter Kontrolle. Wir glauben nicht, dass ein langsamer Start insgesamt schädlich sein kann.“ 

 

 

 

 

 

 

 

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