Das Skispringen in Sapporo 2019 liegt hinter uns! Es war eine aufregende Zeit, als dem polnischen Konkurrenten Kamil Stoch ein Rekordsprung gelang. Der Österreicher Stefan Kraft dominierte in Okurayama und die Polen lagen knapp hinter dem Podium.
Stefan Krafts dritter Sieg
Der Weltcup-Wettbewerb am Sonntag in Sapporo 2019 endete mit dem dritten Sieg in Folge für den österreichischen Skispringer Stefan Kraft. Der Spieler war unübertroffen. In der ersten Serie sprang er auf 135 m, in der zweiten auf 128,5 m. Letztendlich erreichte er 248,2 Punkte und lag damit 10 Punkte vor dem zweitplatzierten 18-jährigen Slowenen Timi Zajac. Den dritten Platz und das Podium belegte der Japaner Ryoyu Kobayashi. Krafts erster Platz in Sapporo sicherte ihm den zweiten Platz in der Weltcup-Gesamtwertung.
[wc_button type=“primary“ url=“[wc_button type=“primary“ url=“[wc_button type=“primary“ url=“[wc_button type=“primary“ url=“https://web.facebook.com/ radionorwegia/“ title=“Liken Sie uns auf Facebook!“ target=“blank“ url_rel=““ icon_left=“facebook-f“ icon_right=““ position=“center“ class=““]Gefällt mir uns auf Facebook![/wc_button]
Kamil Stochs Rekordsprung
Das Skispringen in Sapporo war für Kamil Stoch eine Überraschung. Im Wettkampf am Samstag gelang dem polnischen Springer Okurayamas Rekordsprung mit einer Weite von 148,5 m. Der Wettkampf am Sonntag verlief für ihn nicht so günstig, da aufgrund der guten Wetterbedingungen beschlossen wurde, den Startbalken vom neunten auf den siebten Platz zu senken. Durch die Änderung fiel Stochs Sonntagssprung in der ersten Serie sogar um 22 m kürzer aus als am Vortag. Letztendlich belegte der polnische Teilnehmer nach zwei Serien den 6. Platz im Wettbewerb.
Lesen Sie auch: Skispringen BISCHOFSHOFEN 2019. Vierschanzentournee
Skispringen in Sapporo und Polen
Diesmal lagen die Polen knapp hinter dem Podium. Sowohl am Sonntag als auch am Samstag konnten die Springer in Sapporo mit guten Wind- und Wetterbedingungen rechnen, die er natürlich ausnutzte. Piotr Żyła. In der ersten Serie des heutigen Wettbewerbs sprang er 139,5 m, in der zweiten 138,5 m. Obwohl der zweite Sprung des Polen die gleiche Distanz hatte wie der des Slowenen Timi Zajac, wurde er von den Kampfrichtern schlechter bewertet. Der Pole beendete den Wettbewerb auf dem 4. Platz ex aequo mit dem Norweger Halvor Egner Granerud. Kamil Stoch belegte den 6. Platz, Kamil Kubacki den 12., Maciej Kot den 21., Stefan Hula den 25. und Jakub Wolny den 30. Platz.