Erst gestern haben wir Ihnen geschrieben und Sie über Fälle von Mobbing an norwegischen Schulen informiert. Heute haben wir eine weitere gefährliche und beunruhigende Information erhalten. Es stellt sich heraus, dass ein großer Teil der Schulen schriftliche Drohungen mit Waffenangriffen auf Schulen in Norwegen erhält. Mehrere Schulen in Vike sind bedroht. Darüber hinaus gibt es nun neue Angriffsdrohungen auf mehrere weiterführende Schulen in Drammen, Hønefoss und Kongsberg. Letzte Woche erhielt eine High School in Danvik Drohungen mit einem bewaffneten Angriff. Bewaffnete Polizisten hielten vor dem Gebäude und im Schulgebäude Wache. Was wissen wir noch über diesen Fall? Wer steckt hinter den Drohungen?
Wer steckt hinter dieser Tat?
Der Leiter der Präventionseinheit in Norwegen hat bereits Kontakt zu den Direktoren der meisten Schulen in Norwegen hergestellt. Die Situation ist wirklich besorgniserregend und kann in keiner Weise heruntergespielt werden. Am Dienstag kam es zu Drohungen gegen mehrere weiterführende Schulen im Bezirk Drammen, aber auch gegen Kongsberg und Hønefoss.
“Nadal nie znamy tożsamości osoby lub osób stojących za groźbami. Treść gróźb jest taka sama we wszystkich szkołach. Po analizach i przeprowadzonym już śledztwie uważamy, że zostały one wygenerowane za pomocą zhakowanego profilu w mediach społecznościowych.” mówi Geir Oustorp, szef jednostki prewencyjnej.
Die Polizei gab eine Sondermitteilung heraus
Die Polizei versichert uns ihr strengeres Vorgehen:
„In verschiedenen Online-Foren wurden in der vergangenen Woche Drohungen gegen Schulen in Buskerud veröffentlicht. Die Polizei nimmt solche Drohungen sehr ernst und hat Ermittlungen eingeleitet. Gleichzeitig erhöhte die Polizei ihre Einsatzbereitschaft in Buskerud durch uniformierte und zivile Streifen. Der Schulbetrieb bleibt auf Anordnung der Polizei ungestört. ” – lesen wir in einer Sondermitteilung.
Um zusammenzufassen. Es wird daran gearbeitet, die Identität des Absenders herauszufinden. Die Polizei versucht jedoch sicherzustellen, dass sich die Ermittlungen nicht negativ auf die tägliche Arbeit der Bildungseinheiten auswirken. Aufgrund dieser Situation stehen Direktoren und Lehrer in ständigem Kontakt mit der Polizei und informieren über beunruhigende Ereignisse. Darüber hinaus werden in den Schulen spezielle Präventionskurse durchgeführt.
Informationsquelle: https://www.nrk.no/
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