In den an Oslo angrenzenden Gebieten werden große Investitionen getätigt. Heute wurde ein Stadtentwicklungsabkommen für den Raum Oslo unterzeichnet. Der staatliche Beitrag zu Investitionen übersteigt 16,5 Milliarden PLN.
Das unterzeichnete Abkommen zur Entwicklung städtischer Gebiete wird langfristig dazu beitragen, dass viele Menschen im Raum Oslo leichter reisen können. Geplant sind gute öffentliche Verkehrsmittel sowie Rad- und Wandermöglichkeiten. Der Staat wird über 16,5 Milliarden NOK für die Vereinbarung bereitstellen, davon über 8 Milliarden NOK für Fornebu.
Ehrgeizige Pläne
„Dank gegenseitiger Zusagen haben wir jetzt ehrgeizige Pläne für Verkehr und Umweltschutz“, sagte Verkehrsminister Knut Arild Hareide. Die Vereinbarung wurde zwischen Viken, Oslo, Bærum, Lillestrøm und Nordre Follo und dem Staat geschlossen. Knut Arild Hareide, Vertreter des Ministeriums für Verkehr und Kommunikation, und Nikolai Astrup, Minister für Kommunalverwaltung und Modernisierung, unterzeichneten die Vereinbarung. Aufgrund der Pandemie wurden digitale Signaturen eingereicht.
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Die Stadtentwicklungsvereinbarung ersetzt die aktuelle Stadtumweltvereinbarung und die Stadtentwicklungsvereinbarung. – Diese Vereinbarung wird eine gute Grundlage für eine besser koordinierte Raum- und Verkehrspolitik in der Hauptstadtregion und für die Entwicklung noch besserer öffentlicher Verkehrsdienste für die Einwohner sein.
Cele
Ziel sei es, den Bewohnern das Reisen mit Bus und Bahn zu erleichtern, sagt Nikolai Astrup, Minister für Kommunalverwaltung und Modernisierung. In der Praxis ist zwar mancherorts mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen, doch damit es besser wird, muss es erst einmal schlimmer werden.