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Olaug Bollestad, Minister für Landwirtschaft und Ernährung, traf sich mit dem norwegischen Jagd- und Fischereiverband zu einer Hirschjagd.
Darum geht es beim Jagen. Sammeln schmackhafter Rohstoffe in einer wunderschönen Umgebung und unter Beteiligung netter Menschen – sagte Minister Olaug Bollestad. Im Dezember nahm die Ministerin mit ihrem Hund an einer Hirschjagd in der Gegend von Drøbak teil. Hier traf sie sich mit Vertretern des norwegischen Jäger- und Fischerverbandes (NJFF) zu einer spannenden Jagd und guten Gesprächen.
In Norwegen gibt es über 20 Millionen Wildfleisch Geschirr vom Spiel jährlich. Gleichzeitig entspricht dies dem Fleischkonsum von über 200 Einwohnern Norwegens.
Abgesehen vom Wild ist die Jagd ein spannendes und attraktives Erlebnis. Es ist eine Branche, die das Potenzial für ein erhebliches Wachstum hat, sagt Bollestad.
Eine halbe Million registrierte Jäger
Insgesamt gibt es in Norwegen über eine halbe Million registrierte Jäger – das zeigen Daten aus dem Jägerregister von Statistics Norway (SSB). Fast 15 Prozent davon sind Frauen.
„Es ist nie zu spät, ich bin als Erwachsener Jäger geworden“, sagte Olaug Bollestad
Eine gescheiterte Jagd
Die Jagd als Wirtschaftszweig und mehrere andere Themen wurden während einer Hirschjagd in der Gegend in Drøbak Gegenstand fruchtbarer Diskussionen. Leider war die Jagd an diesem Tag nicht erfolgreich, aber die NJFF-Vertreter schafften es trotzdem, einen leckeren Elcheintopf zuzubereiten, damit der Minister etwas Wildes probieren konnte.
Die Verantwortung übernahm das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung
Im Jahr 2018 übernahm das Ministerium für Landwirtschaft und Ernährung die Verantwortung für den Teil der Verwaltung im Zusammenhang mit Wildressourcen. Hierzu zählen auch Arten, die bejagt werden können. Durch diese Aufgabenübertragung wird die Regierung die Wirtschaftsentwicklung in der Landwirtschaft erleichtern. Wo die Jagd auch mit der landwirtschaftlichen Ressourcenbasis, dem Agrartourismus und lokalen Nahrungsmittelinvestitionen kombiniert werden kann. Wichtig ist auch die Aktivierung für das Leben im Freien.
