Die landesweiten vorösterlichen Maßnahmen werden ab Freitag rückgängig gemacht. In Gebieten mit hohem Infektionsdruck gelten weiterhin strenge Maßnahmen.
Am Dienstag trafen sich Premierministerin Erna Solberg, Minister für Bildung und Integration Guri Melby und Minister für Kinder und Familie Kjell Ingolf Ropstad zu einer Pressekonferenz.
Ebenfalls anwesend waren Direktor Bjørn Guldvog vom norwegischen Gesundheitsdirektorat und Abteilungsleiterin Line Vold vom Nationalen Institut für öffentliche Gesundheit.
– Wir beginnen jetzt mit der Wiedereröffnung, sagt Premierministerin Erna Solberg.
– Wir gehen weiter die Treppe hinauf, bis zur ersten Stufe. Er sagt, dass wir jetzt einige der vor Ostern eingeführten Maßnahmen rückgängig machen.
Solberg führt weiter aus, dass die Infektionsraten inzwischen niedriger seien als vor Ostern und auch die Zahl der Patienten, die auf Intensivstationen aufgenommen würden, zurückgegangen sei.
Der Fortschritt der Wiedereröffnung wird nach drei Kontrollpunkten beurteilt; Infektionslage und Krankheitslast, Kapazitäten im Gesundheitssystem und Impfstatus.
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-Neue nationale Empfehlungen:
- Bis zu 5 Personen in Privathäusern
- Alkohol servieren bis 22, mit Anforderungen an Catering-Dienstleistungen
- Sie können Veranstaltungen organisieren, bei denen nur Menschen aus einer Gemeinde zusammenkommen
- Der empfohlene Abstand wird von 1 Metern wieder auf 2 Meter geändert
- Bis zu 100 Personen bei geschlossenen Veranstaltungen wie Kultur- und Sportveranstaltungen, Konferenzen und Gottesdiensten, bei denen alle an festen, dafür vorgesehenen Plätzen sitzen
- Bis zu 200 Personen bei Veranstaltungen im Freien, maximal jedoch 200 Personen aus 3 Hintergründen, wenn das Publikum auf festen, ausgewiesenen Sitzplätzen sitzt
– Ab Freitag gelten auf nationaler Ebene folgende Maßnahmen.
Wir empfehlen Ihnen, soziale Kontakte, insbesondere auf Treffen im Freien, einzuschränken. Privathäuser bieten Platz für maximal fünf Personen, sagt Solberg.
Damit ist auch das landesweite Ausschankverbot für Alkohol in Bars aufgehoben.
Die Regierung hält außerdem an ihrer Empfehlung fest, unnötige Inlandsreisen zu vermeiden, insbesondere bei Reisen aus einem Gebiet mit hoher Infektionsrate in Gebiete mit geringer Infektionsrate.
– Jeder muss sich nun an das halten, was für ihn vor Ort gilt. Viele Kommunen hätten bereits strengere Maßnahmen als nationale Maßnahmen, sagt Solberg.
Solberg führt weiter aus, dass Anfang Mai eine weitere Bewertung durchgeführt werde.
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Es ist erforderlich, dass diese Dokumente in norwegischer, nordischer oder englischer Sprache vorliegen.
Es ist unwahrscheinlich, dass ungelernte Arbeitskräfte aufgenommen werden
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