AstraZeneca – EU – verklagt das Unternehmen wegen Verzögerungen bei Impfstofflieferungen! Das internationale Impfprogramm läuft weiter. Darüber hinaus geht der gesamte Impfprozess immer schneller vonstatten. Unterdessen verklagt die Europäische Union AstraZeneca wegen Lieferverzögerungen. Der Beklagte sieht kein Problem und hält die Klage und den gesamten Konflikt für unbegründet. Wie sieht die Situation derzeit aus?
AstraZeneca – Konflikt mit der EU um Impfstoffversorgung!
Die Europäische Kommission hat begonnen, gegen den Impfstoffhersteller vorzugehen. Auf einer Sonderpressekonferenz erläuterte sie ihre Beweggründe und den Umfang ihrer Aktivitäten.
„Die Kommission hat letzten Freitag ein Gerichtsverfahren gegen AstraZeneca eingeleitet. Alle 27 EU-Länder unterstützten diesen Schritt. Die Klage wurde bei einem belgischen Gericht eingereicht. AZ hielt einige Vertragsbedingungen nicht ein und war nicht in der Lage, eine glaubwürdige Strategie zu entwickeln, um die rechtzeitige Lieferung der Dosen sicherzustellen. Wir wollen die schnelle Lieferung ausreichender Dosen sicherstellen, auf die die europäischen Bürger Anspruch haben und die im Rahmen des Abkommens zugesagt wurden.“ – versicherte EC-Sprecher Stefan De Keersmaecker. (Quelle: Money.pl).
Oder vielleicht zusätzliche Dosen des Impfstoffs?
AZ bot an, eine zusätzliche Charge Impfstoffe zu liefern. Die EU plant jedoch nicht, dies zu akzeptieren – sie geht davon aus, dass die vorgeschlagenen Dosen im Rahmen eines zuvor unterzeichneten Vertrags geliefert werden sollten, den das Unternehmen angeblich nicht erfüllt hat.
In Summe. Was sagt der Impfstoffhersteller dazu?
AstraZeneca. Was denkt der Angeklagte? Wie reagiert der Impfstoffhersteller darauf? Wissen wir noch etwas? Astra bestreitet die Angriffe und hält alle Vorwürfe für unbegründet. Das Unternehmen geht davon aus, dass es den Vertrag vollständig erfüllt hat und sich nichts vorzuwerfen hat. Nach Angaben der Europäischen Kommission lieferte der Hersteller nur 1/3 der geplanten Impfstoffe. Astra glaubt, dass dies nicht stimmt und hofft, wie sie in einer Sondererklärung verkündeten, auf eine schnelle Lösung des Konflikts.
An erster Stelle steht das Wohl des Patienten...
Um zusammenzufassen. Beide Seiten dieses Konflikts sollten in erster Linie das Wohl des Patienten berücksichtigen. Es ist wichtig, dass die Europäer die richtige Dosis an Impfstoffen erhalten. Je mehr Menschen sich impfen lassen, desto schneller verabschieden wir uns von der Pandemie!
Möchten Sie auf dem Laufenden bleiben? Lesen Sie unsere anderen Texte! Wir empfehlen besondere Aufmerksamkeit auf: Bis August soll jedem eine Impfung gegen Covid-19 angeboten werden
