Es stellt sich heraus, dass Trondheim nun eine von drei Städten ist, die um den Titel der ersten europäischen innovativen Stadt konkurrieren.
Städte müssen die Entwicklung innovativer Start-ups fördern und Synergien zwischen Unternehmen fördern
In jüngerer Zeit hat die Gemeinde in Zusammenarbeit mit Trondheim Tech Port und Næringsforeningen verteidigte ihren Antrag vor einer Jury mit Sitz in Brüssel. Der Preis wird an die Stadt verliehen, die Innovationen in den lokalen Gemeinden am besten fördert. Eine solche Stadt legt besonderen Wert auf Innovation, was zur Schaffung offener und dynamischer Innovationsökosysteme beiträgt. Moderne Städte binden Bürger ein und nutzen Innovationen, um eine nachhaltige Entwicklung zu fördern.
Jetzt wetteifern Trondheim, Vantaa in Finnland und Cascais in Portugal darum, Europas erste innovative Stadt genannt zu werden. Dieser Status bedeutet, dass die Stadt unabhängig von der geleisteten Anzahlung Geld von der EU erhält. DIESER finanzielle Preis wird für die Arbeit an neuen innovativen Projekten vergeben.
Städte müssen zeigen, dass sie experimentierfreudig sind mit innovativen Konzepten, Prozessen, Tools und Managementmodellen. Sie müssen die Entwicklung innovativer Start-ups fördern und Synergien zwischen Akteuren fördern, vom öffentlichen Sektor über die Industrie, die Zivilgesellschaft, die Bürger bis hin zur Wissenschaft. Die Gewinnerstadt sollte auch ein Vorbild sein und anderen den Weg und eine langfristige strategische Vision zeigen.
Wird Trondheim zur europäischen Innovationshauptstadt?
„Ich bin im Namen der Innovationsgemeinschaft in Trondheim und der Ergebnisse, die zur Nominierung beigetragen haben, äußerst stolz“, sagt Gemeindevorsteher Morten Wolden.
Trondheim ist bereits in der Endrunde, am 24. November wird in Brüssel der Sieger gekürt
Quelle: Gemeinde Trondheim
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