Der Minister für Erdöl und Energie erhielt *PDO von Equinor und Partnern in Stavanger.
Partner der Oseberg Area Unit werden die CO2-Emissionen des Oseberg-Feldzentrums und der Oseberg-Südplattform reduzieren. Gleichzeitig wird die Gasproduktion aus dem Feld steigen. Ziel ist es, das Oseberg-Feld von einem großen Ölproduzenten zu einem großen Gasproduzenten zu entwickeln.
– Es ist schön, den überarbeiteten Oseberg-Entwicklungsplan zu erhalten. Das Projekt wird zur Steigerung der Öl- und Gasproduktion aus dem Feld beitragen. Das seien gewinnbringende Zusatzmaßnahmen, die der Gemeinschaft viele Milliarden einbringen werden, sagt Marte Mjøs Persen.
Der Minister für Erdöl und Energie erhielt *PDO
Es ist geplant, zwei neue Kompressoren zu installieren, um die Gasproduktion im Werk Oseberg zu steigern. Gleichzeitig werden die Bahnsteige teilweise elektrifiziert Elektrizität vom Land. Man schätzt, dass es über 70 Prozent sind Investitionen in die Modernisierung von Oseberg gehen an Zulieferer in Norwegen. Die Inbetriebnahme der neuen Anlage ist für 2026 geplant.
Ziel ist es, das Oseberg-Feld zu einem großen Gasproduzenten auszubauen
*PDO ist: Plan für die Entwicklung und Ausbeutung eines Ölfeldes, oft abgekürzt als PDO. Hierbei handelt es sich um ein Planungsdokument für ein Ölfeld auf dem norwegischen Festlandsockel. Gemäß dem Gesetz muss ein Konzessionär, der sich für die Erschließung einer Lagerstätte entschieden hat, ein solches Dokument den Behörden zur Genehmigung vorlegen.
Foto: Ministerin für Erdöl und Energie Marte Mjøs Persen, das Unternehmen wird vertreten durch Cecilie Aarskog Bekkeheien von Equinor (links)
Quelle: regjeringen
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