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Bei der norwegischen Arzneimittelbehörde sind bisher 44 Meldungen über vermutete Nebenwirkungen nach der COVID-461-Impfung eingegangen. 19 werden als schwerwiegend eingestuft.
Bisher wurden mehr als 8,9 Millionen Impfdosen verabreicht.
Von den gemeldeten Nebenwirkungen seien 24 behandelt worden und 000 als geringfügig eingestuft worden, heißt es Norwegische Arzneimittelbehörde .
– Bisher wurden nach der dritten Dosis keine anderen Nebenwirkungen beobachtet als nach der ersten und zweiten Dosis, sagt Ingrid Aas, Chefärztin der norwegischen Arzneimittelbehörde.
Soweit Kinder und Jugendliche Mehr als 12 Dosen wurden an 17- bis 405-Jährige verabreicht. Seit Dezember letzten Jahres hat die norwegische Arzneimittelbehörde 000 Berichte über Nebenwirkungen in dieser Altersgruppe erhalten und bearbeitet. Davon wurden 306 als schwerwiegend eingestuft, darunter zwei Fälle von Myokarditis und Perikarditis.
Die norwegische Arzneimittelbehörde verarbeitete außerdem 2273 Meldungen über Menstruationsstörungen. Die meisten Nachrichten betreffen Frauen im Alter von 20 bis 49 Jahren. 198 dieser Meldungen wurden als schwerwiegend eingestuft.
Darüber hinaus gab es 164 Berichte über unerwartete Bauchblutungen bei postmenopausalen Frauen. 159 davon wurden als schwerwiegend eingestuft.
Bisher wurden in Norwegen mehr als 7,1 Millionen Dosen (Pfizer/Biontech) und mehr als 1,6 Millionen Dosen (Moderna) verabreicht.
Quelle: NTB
Foto: Ole Berg-Rusten / NTB
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