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Die Meldepflicht für Vermieter weist Milliardeneinnahmen aus

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Airbnb-Eigentümer und andere Vermietungsmakler erwirtschafteten im vergangenen Jahr Mieteinnahmen von über 6 Milliarden NOK. Die Zahlen zeigen, wie wichtig die Einführung der Meldepflicht war.

– Auch wenn die Tourismusaktivitäten in den Jahren 2020 und 2021 aufgrund schwerwiegender Schließungen zurückgegangen sind, sehen wir, dass die Beträge erheblich sind. Unter normalen Umständen wären die Einnahmen wahrscheinlich viel höher. Die Einnahmen dürften deutlich steigen, wenn die Tourismusaktivität in den Jahren 2022 und 2023 wieder anzieht, sagt Kristin Krohn Devold, CEO von NHO Reiseliv.

– Die Zahlen zeigen, wie wichtig die Einführung einer Meldepflicht war. Wir hatten bisher keine Ahnung von der Tragweite dieser Art von Mietverhältnissen und befürchteten, dass die hohen steuerpflichtigen Beträge unter den Radar der Behörden geraten waren. Jetzt können die Behörden die ihnen geschuldete Steuer eintreiben. „Wir haben faire Steuerbeziehungen zwischen traditionellen Unternehmen und denen in der Sharing Economy“, fährt Krohn Devold fort.

Ab 1. Januar 2020 Verwaltung Steuer führte Meldepflichten für Unternehmen ein, die in der Immobilienvermietung vermitteln. Damit sind Airbnb und andere gemeint Unternehmen sind verpflichtet, ihre Einkünfte dem Finanzamt zu melden jeder Vermieter.

– Wir holen immer mehr Informationen von Dritten ein, darunter auch von Kurzzeitvermietern. Es gibt uns einen besseren Einblick darüber, wie viele Menschen über Mieteinnahmen verfügen. Es erleichtert auch das korrekte Ausfüllen in der Steuererklärung, sagt Elisabeth Fischer, Leiterin der Steuerverwaltung.

– Die Sharing Economy wächst und wir müssen zukunftsorientiert sein, um gute Lösungen zu finden. „Die Meldepflicht ist dafür ein gutes Beispiel und wir sind sehr froh, dass es sie gibt“, so Fischer weiter.

Über 6 Milliarden Mieteinnahmen

NHO Reiseliv hat über die Steuerverwaltung auf eine Übersicht darüber zugegriffen, wie viel Mieteinnahmen Airbnb-Eigentümer und andere seit Einführung der Berichterstattung erzielt haben:

– Airbnb ist gewachsen, auch in Norwegen. Die Entwicklung ist positiv, denn die Gäste haben zwar mehr Auswahl, neue Player müssen aber genauso viele Steuern zahlen wie der traditionelle Hotelmarkt. Jetzt haben die norwegischen Steuerbehörden endlich eine Überprüfung des Umfangs erhalten, und es besteht die Hoffnung, dass mehr Steuereinnahmen aus Airbnb-Vermietungen dazu beitragen könnten, die Budgets der Tourismusgemeinden in Zukunft zu stärken, sagt NHO-Direktor Reiseliv.

– Insgesamt sehen wir einen starken Anstieg der Zahl der Meldepflichtigen und einen Anstieg des Betrags, den sie in ihrer Steuererklärung angeben. Das haben wir auch bei Kurzzeitvermietern gesehen, fasst Elisabeth Fischer zusammen.

Quelle: skatteetaten

Lesen und erfahren Sie mehr: Ein neuer Bericht der A-Krimsamarbeidet-Kooperation deckt arbeitsbedingte Straftaten auf

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