Der Bundesstaat und die großen Gewerkschaften trafen sich heute, am 27. April, um einen Tarifvertrag für den Bundesstaat auf den Weg zu bringen. Die Frist für eine Einigung in den Verhandlungen endet am 30. April um Mitternacht.
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In diesem Jahr soll es eine Übergangsregelung geben, die die Finanzen betrifft, die Parteien werden lediglich über Lohnanpassungen verhandeln.
– Für den Staat ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Tarifvertragsparteien am Frontberufsmodell festhalten. Trägt zur Sicherheit öffentlicher und privater Orte bei Arbeit und Wettbewerbsfähigkeit Norwegens, sagt Kommunal- und Bezirksminister Sigbjørn Gjelsvik.
– Gleichzeitig wollen wir Lohnerhöhungen, die zum Ausgleich beitragen und dafür sorgen, dass Unternehmen im Staat Mitarbeiter effektiv rekrutieren, entwickeln und halten können, sagt Gjelsvik.
Die staatliche Personaldirektorin Gisle Norheim verhandelt im Namen des Staates. Er traf sich heute auch mit Vertretern der Hauptverbände Akademikerne, LO Stat, Unio und YS Stat.
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Quelle: regjeringen
Foto: Ministerium für Kommunalverwaltung und Bezirke (KDD)/von links: Guro E. Lind, Leiterin von Unio, Gisle Norheim, Landesdirektorin für Humanressourcen, Egil Andé Aas, Landesleiterin von LO, Kari Tønnesen Nordli, Leiterin von Akademikerne und Jens Jahre, Chef YS.
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