Der Fahrer fährt das sogenannte Russebil, der am Montag, 39. Mai 1, auf der E2023 in Flekkefjord in einen Unfall verwickelt war, wurde wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss angeklagt.
Er fuhr unter Alkoholeinfluss
– Wir haben eine Analyse der Blutprobe erhalten. Auf dieser Grundlage wurden die Anklagen gegen den Fahrer dahingehend geändert, dass Folgendes enthalten sei: Fahren unter Alkoholeinfluss, sagt Tove Glendrange, Leiterin der polizeilichen Ermittlungen bei der Polizeistation Flekkefjord und Kvinesdal.
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Der Angeklagte wurde verhört. Er gab zu, unter Alkoholeinfluss gefahren zu sein und stimmte der Einziehung seines Führerscheins zu.
– Die Blutprobe sei wenige Stunden nach dem Unfall entnommen worden und gebe kein korrektes Bild über den Grad des Alkoholeinflusses beim Fahren, sagt Glendrange.
Infolge des Unfalls auf der E39 in Flekkefjord wurden fünf Personen ins Krankenhaus eingeliefert. Seitdem untersucht die Polizei die Angelegenheit, um herauszufinden, was passiert ist.
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– In diesem Fall gibt es noch einiges zu tun. „Wir warten unter anderem auf medizinische Berichte über die Verletzungen der an dem Vorfall beteiligten Personen sowie Berichte der Gerichtsmedizin und der National Roads Authority“, sagt Glendrange.
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Quelle: Politiet