In Südeuropa besteht in diesem Sommer vielerorts eine extrem hohe Waldbrandgefahr. Mehrere Länder sind bereits von dieser Situation betroffen, darunter Griechenland, Italien und Kroatien. Dies sei für die betroffenen Länder sehr schwerwiegend, könne aber auch schwerwiegende Folgen für norwegische Urlauber haben, sagt die Kommunikationschefin des Außenministeriums, Tuva Bogsnes.
Reisende müssen wachsam bleiben und die Entwicklungen beobachten.
– Es ist wichtig, über die Situation auf dem Laufenden zu bleiben, auf die Ratschläge der örtlichen Behörden zu hören und deren Anweisungen zu befolgen. Wer mit Reiseveranstaltern reist, sollte sich auch bei seinem Reisebüro erkundigen, sagt Bogsnes.
Die Lage in Griechenland bleibt an mehreren Orten weiterhin ernst. Rhodos ist am stärksten betroffen, aber auch andere Orte im Land sind in den Sommermonaten sehr anfällig für Waldbrände. Dies gilt auch für andere Länder im Mittelmeerraum.
– Reisende müssen damit rechnen, dass sich die Situation schnell ändern kann. Hohe Temperaturen und starke Winde können an neuen Orten schnell neue Brände auslösen. Wer eine Reise unternimmt, sollte für Situationen einplanen, die schnell eintreten können, sagt Bogsnes.
Derzeit wird in Griechenland, Italien und Portugal erbittert gegen Waldbrände gekämpft.
– Es besteht kein Zweifel, dass in dieser Angelegenheit derzeit alle verfügbaren Mittel eingesetzt werden. Auch Touristen im Urlaub werden es vermutlich auch an Orten bemerken, die nicht direkt von den Bränden betroffen sind.
Norwegisches Ministerium Auswärtige Angelegenheiten beobachtet die Situation genau, sowohl von seinem 24-Stunden-Zentrum in Oslo als auch von den Botschaften in den betroffenen Ländern aus.
Das Außenministerium berät und berät norwegische Reisende. Es wird jedoch betont, dass es dem Reisenden selbst überlassen bleibt, ob er die geplante Reise antreten möchte.
Wenn Sie eine Benachrichtigung des Außenministeriums erhalten möchten, können Sie Ihre Reise in der App registrieren Reiseklar oder auf der Website reiseregistrering.no.
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Quelle: regjeringen