Die norwegische Straßenverkehrsbehörde und Norwegen sind nach einem Erdrutsch in Stenungsund nördlich von Göteborg bereit, Hilfe zu leisten.
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Der schwedische Verkehrsminister Andreas Carlson sagte gegenüber Sveriges Radio, dass er am Sonntag mit seinem norwegischen Kollegen Jon-Ivar Nygård gesprochen habe.
Es war Samstagnacht, als ein großer Erdrutsch in Stenungsund nördlich von Göteborg die Straße E6 auf mehreren hundert Metern Länge beschädigte.
Es ist noch zu früh, um festzustellen, welchen Beitrag Norwegen leisten kann.
– Der nächste Schritt wird es zeigen. Es gebe derzeit eine laufende Überprüfung und Untersuchung der Geschehnisse, und dann würden wir endlich sehen, welche Hilfsorganisationen benötigt werden, sagt Carlson.
– Ich verstehe, dass es norwegisch ist Straßenverwaltung Die Öffentlichkeit verfügt über Geräte zur sicheren Kartierung von Erdrutschgebieten, darunter Bohrgeräte, die auf Langarmbaggern montiert werden können, und ein mobiles geotechnisches Labor, sagt Nygård.
Dialog mit der schwedischen Transportverwaltung
Die norwegische öffentliche Straßenverwaltung kontaktierte auch ihre Kollegen bei der schwedischen Verkehrsbehörde und bot Hilfe an.
Für die Untersuchung empfindlicher Kurzwegproben wurde eine spezielle Ausrüstung für einen Bohrturm mit Anschluss an einen Bagger und ein mobiles, hochmodernes geotechnisches Labor entwickelt. Die Ausrüstung in Skien ist in Bereitschaft.
Der Wiederaufbau könnte mehrere Milliarden schwedische Kronen kosten
Die schwedischen Behörden haben bisher einen SAR-Einsatz im Lawinengebiet durchgeführt und arbeiten derzeit an Verkehrsmanagement- und Gebietsschutzmaßnahmen.
Der Zusammenbruch der Autobahn E6 bei Göteborg wird auch in Schweden zu Staus führen. Kurzfristig bedeutet dies, dass aufgrund der Umleitung in Schweden eine längere Strecke zurückgelegt werden muss. Die schwedische Transportverwaltung arbeitet derzeit an der Dauer und den Winterfolgen in Bezug auf Winterbetrieb und Verspätungen.
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Ein Sweco-Analyst schätzt, dass der Wiederaufbau dieses Gebiets mehrere Milliarden schwedische Kronen kosten könnte.
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Quelle: Norwegische öffentliche Straßenbehörde
Foto: YouTube/Aftonbladet – Screenshot aus dem Film „Se bilderna: E6 har rasat samman- enormt slukhål