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NVE präsentierte seine langfristige Analyse des Energiemarktes

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Die norwegische Direktion für Wasserressourcen und Energie (NVE) geht davon aus, dass der durchschnittliche Energiepreis in Norwegen im Jahr 2030 höher sein wird als vor 2021. Schlechte Energiebilanz Norwegen und hohe erwartete Preise Die Preise für Gas und Kohlendioxid werden die Preise hoch halten. Von 2030 bis 2040 erwarten wir mehr erneuerbare Energieproduktion sowohl in Norwegen als auch in den Nachbarländern. NVE prognostiziert, dass die Energiepreise dann sinken werden.

Dieser Bericht ist eine Analyse der erwarteten Entwicklung der Energiemärkte in Norwegen und Europa bis 2040. NVE schätzt, basierend auf 2022, dass der durchschnittliche Energiepreis in Norwegen bis 80 etwa 2030 Øre pro kWh betragen wird. Bis 2040 beträgt der Durchschnittspreis voraussichtlich auf etwa 50 Öre pro kWh sinken.

– Wir gehen davon aus, dass der Energiepreis im Jahr 2030 höher sein wird, als wir es vor 2021 gewohnt waren. Es werden hohe Gas- und Kohlendioxidpreise sowie eine schwächere Energiebilanz für Norwegen erwartet. Eine schwächere Bilanz bedeutet mehr Energieimporte, was aufgrund der hohen Preise in den Nachbarländern zu einem Anstieg der Energiepreise in Norwegen führen wird. „Wir werden Zeiten mit sehr hohen Preisen und Zeiten mit Preisrückgängen haben“, sagt NVE-Direktor Kjetil Lund.

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In Norwegen getroffene Entscheidungen haben großen Einfluss auf die Energiepreise

NVE geht davon aus, dass bis 2040 in Europa erhebliche Investitionen in die Produktion erneuerbarer Energie aus Solarenergie, Windenergie an Land und auf See erfolgen werden. Auch in Norwegen erwarten wir einen Anstieg der erneuerbaren Energieproduktion. Die größte Steigerung der Energieproduktion soll jedoch durch die Erzeugung von Energie aus Offshore-Windkraft erzielt werden.

Über die Menge herrscht große Unsicherheit Investitionen in neue Energiequellen in Norwegen in den kommenden Jahren. Daher führte NVE eine Sensitivitätsanalyse mit einem größeren Umfang an Onshore-Solar- und Windinvestitionen zwischen 2030 und 2040 durch. Eine größere Energieproduktion wird zu niedrigeren Energiepreisen beitragen.

In der NVE-Analyse wird prognostiziert, dass der Energieverbrauch in Norwegen im Jahr 191 auf 2040 TWh steigen wird, was einem Anstieg von etwa 40 Prozent im Vergleich zum aktuellen Niveau entspricht. Allerdings bestehen große Unsicherheiten hinsichtlich der Entwicklung des Energieverbrauchs, der Produktion und des Netzausbaus in den nächsten zehn Jahren. Die getroffenen Annahmen sind entscheidend für die Ergebnisse der Analyse.

Hohe Unsicherheit über die zukünftige Entwicklung

Die Entwicklung des Energiesystems sowohl in Norwegen als auch in den Nachbarländern ist ungewiss und hängt stark von externen Faktoren wie politischen Entscheidungen, Kostenentwicklungen und neuen Technologien ab. Sowohl in Norwegen als auch im übrigen Europa gibt es ehrgeizige politische Ziele für den ökologischen Wandel. Gleichzeitig rücken die Versorgungssicherheit und die Besorgnis über hohe Energiepreise zunehmend in den Fokus.

Eine zunehmend unregulierte Produktion führt zu Ungleichgewichten im Stromsystem, die bewältigt werden müssen. In unserer Analyse gehen wir von großen Investitionen in Batterien und Wasserstoffproduktion aus. Gleichzeitig gehen wir davon aus, dass die Gasenergie noch viele Jahre lang eine wichtige Rolle im europäischen Stromsystem spielen wird.

– Die Energiewende wird sowohl in Norwegen als auch im übrigen Europa ein anspruchsvoller Balanceakt sein. In der Analyse gingen wir davon aus, dass die politische Zusammenarbeit im Energie- und Klimabereich in Europa fortgeführt wird. Wir gingen außerdem davon aus, dass die Technologiekosten sinken würden und dass viel in Batterien und Wasserstoff investiert würde. Aber das alles sei ungewiss, sagt Lund.

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Quelle: Norwegische Direktion für Wasserressourcen und Energie

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