Wie entwickelt sich der Schmuggel im norwegischen Teil des Internets? Wie die Polizei einräumt, kommt diese Aktivität immer häufiger vor. Ein Beispiel hierfür ist eine der Gruppen auf dem beliebten sozialen Netzwerk Facebook. Einer von ihnen hat derzeit bereits 4 Mitglieder und bringt thematisch Menschen zusammen, die „Tabakwaren günstig kaufen wollen bzw Alkoholiker stammen aus dem Schmuggel.
Die norwegische Polizei wird immer effektiver
Laut Inspektorin Grete Winge, Leiterin der gemeinsamen Kriminalpräventionseinheit im Südwest-Polizeibezirk, werden die norwegischen Dienste immer effektiver bei der Verfolgung und Aufdeckung von über das Internet begangenen Straftaten. Alles dank der aktiven Haltung der Beamten, die ihre Präsenz in den sozialen Netzwerken immer sichtbarer machen.
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Zunächst einmal gegen Sexualverbrechen
Wie Winge erwähnt, richten sich die Aktivitäten der norwegischen Polizei vor allem gegen Sexualkriminalität sowie Gewalt und Missbrauch von Kindern. Dies sind Aufgaben mit der höchsten Priorität. Um die Effektivität zu steigern, ist es notwendig, immer mehr personelle Ressourcen einzusetzen und technisches Wissen zu nutzen und zu erweitern.
Kaufen Sie Schmuggelware? Sie verstoßen gegen das Gesetz
Dank der aktiven Einstellung von Polizisten im Internet haben sie auch die Möglichkeit, andere Straftaten aufzudecken und zu verfolgen. Dazu gehört der immer häufiger auftretende Verkauf von Schmuggelware. Es sei daran erinnert, dass der Kauf solcher Produkte ebenfalls gegen norwegisches Recht verstößt. Sie tragen Anzeichen einer Unterstützung des Schmuggels, was ebenfalls strafbar ist. Auch Käufer werden auf diese Weise Teil der kriminellen Welt.
Das wachsende Ausmaß des Problems
Laut norwegischen Medien nimmt das Ausmaß des Schmuggelproblems jedes Jahr zu. In letzter Zeit wurde unter anderem viel darüber gesprochen: über den aufgedeckten Versuch, fast 50 Menschen illegal nach Norwegen zu importieren. Liter zollfreier Alkohol. Diese Ware wurde von Zollbeamten aus Svinesund entdeckt. Wenn es Kriminellen gelang, diesen Alkohol zu schmuggeln, Das norwegische Finanzamt würde dadurch über 2 Millionen Kronen verlieren.
Schmuggel. Nicht nur Polen
Obwohl das oben erwähnte Ereignis als Rekord gefeiert wurde und die mutmaßlichen Schmuggler Polen waren, beteiligen sich nicht nur unsere Landsleute an dieser Aktivität. Auch Menschen aus Ländern wie Litauen, Weißrussland, Lettland, der Ukraine, Deutschland und vor allem Schweden sind am Alkoholschmuggel über die norwegische Grenze beteiligt. Nach Angaben der Zollbeamten werden Schmuggelversuche mit polnischem Bier jedoch am häufigsten an der Grenze aufgedeckt. Die Statistiken lügen nicht – es genügt zu erwähnen, dass im Jahr 2016 fast 600 Fälle entdeckt wurden. Liter illegales Bier, während es im Jahr 2000 weniger als 50 waren. Liter.