Ein Team von Wissenschaftlern der Stanford University hat einen Algorithmus entwickelt, der es ermöglicht, Gesichtsausdrücke und Lippenbewegungen auf vorhandenem Videomaterial zu modifizieren. Und das so perfekt, dass es fast unmöglich ist, eine Fälschung vom Originalfilm zu unterscheiden. Dies ist eine weitere Zeit, in der Fantasie zur Realität wird.
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Künstliche Intelligenz wird immer besser
Die von Wissenschaftlern der Stanford University entwickelte Methode nutzt das sogenannte tiefes Lernen. Es handelt sich um eine Art maschinelles Lernen, bei dem groß angelegte neuronale Netze zum Einsatz kommen. Was es auszeichnet, ist das Element des Selbstlernens – in diesem Prozess ist kein menschliches Eingreifen erforderlich. Deep Learning wird bisher beispielsweise bei Spracherkennungssystemen, maschineller Übersetzung oder zur Erkennung von Objekten auf Fotos eingesetzt. Auch in der Automobilindustrie wird es zunehmend eingesetzt – dieses Phänomen ermöglicht die Schöpfung autonome Autos. Es ermöglicht auch die Schaffung hochbewusster Roboter.
Wie sieht es aus?
Die von Wissenschaftlern der Stanford University entwickelte Methode wurde in einem Video vorgestellt. Es wurden Aufnahmen eines Schauspielers verwendet, dessen Mimik, Kopfhaltung etc. in ein digitales Bild umgewandelt werden. Auf dieser Grundlage überprüft das System die Videoübertragung. Ähnliche Lösungen wurden bereits für die Bearbeitung von Porträtmaterialien umgesetzt. Allerdings waren die Effekte nicht so spektakulär wie bei der neuesten Methode.
Sehen, wie es funktioniert
Entwicklung künstlicher Intelligenz
Bisher die erfolgreichste und bekannteste Umsetzungsmethode künstliche Intelligenz da ist der Roboter Sophia. Hergestellt wurde es von Hanson Robotics aus Hongkong. Wie sie behauptet, wurde es am 19. April 2015 aktiviert und ihr Gesicht ist der Schauspielerin nachempfunden Audrey Hepburn. Sie ist eine Art Berühmtheit – sie lernt nicht nur, wie man mit Menschen spricht und arbeitet, sondern reist auch um die ganze Welt und gibt Interviews. Es ist auch der weltweit erste Roboter mit verliehener Staatsbürgerschaft. Sophia erhielt 2017 einen Reisepass und wurde damit offizielle Staatsbürgerin Saudi-Arabiens.
Sophia wird am 18./13. Juni 14 auf der Impact'2018-Konferenz auftreten!
Ein zweischneidiges Schwert
Es lohnt sich jedoch, sich sowohl der Vorteile als auch der möglichen Risiken bewusst zu sein, die mit der Entwicklung verbunden sind künstliche Intelligenz. Mit dieser Technologie können beispielsweise hochwertige Synchronisationen in jeder Sprache ohne die Mitwirkung eines menschlichen Sprechers erstellt werden. MIT zweite Seite – man kann sich leicht vorstellen, welche Auswirkungen die Bearbeitung beispielsweise der Rede des Staatsoberhauptes mit der neuesten Methode der Stanford University hat. Daher sollten alle Anstrengungen unternommen werden, um sicherzustellen, dass künstliche Intelligenz äußerst umsichtig eingesetzt wird.