Nach Angaben der Warschauer Polizei wurde ein Haftbefehl gegen einen Mann erlassen, der des Mordes verdächtigt wird. Erinnern wir uns: Ein toter 24-jähriger Mann wurde letzten Montag von seinem Freund in Majorstua in Oslo gefunden, wie unter anderem berichtet wurde: NRK.Nr. Am Freitag veröffentlichten die Beamten ein Foto des Tatverdächtigen. Mord im Zusammenhang mit Diebstahl
Stołeczna Polizei knüpft Mord am Montag mit Raub. Beide Verbrechen wurden am selben Morgen und nahe beieinander begangen. Wie Inspektorin Grete Metlid sagt: „Derselbe Der Mann könnte an beiden Morden beteiligt seinsowie Raub. Für die Polizei ist es ein sehr wichtiges Thema, dies festzustellen seine Identität.
Möglicherweise sind noch mehr Personen beteiligt
Metlid behauptet das allerdings auch Die Polizei bringt den Mann auf dem Foto mit beiden Verbrechen in Verbindung, dann wissen sie nicht, wer er ist. Die Beamten ermutigen den Verdächtigen und jeden, der ihn möglicherweise kennt, außerdem, sich an die Polizei zu wenden Oslo. Er mahnt zudem zur Vorsicht und bittet den Verdächtigen, den Verdächtigen nicht darüber zu informieren, dass gegen ihn gesucht wird.
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– „Wir sind uns bewusst, dass wir nicht warten können.“ Wir wollen die Umstände beider Verbrechen schnellstmöglich klären. Deshalb hielten wir es für angebracht, das Foto in den Medien zu veröffentlichen. Deshalb appelliere ich an Menschen, die es haben können Informationen über Der Verdächtige kontaktierte die Hauptstadtpolizei. Es ist auch wichtig, nicht auf eigene Faust Maßnahmen zu ergreifen“, sagt Metlid in einem Interview mit NRK.no.
Der Verdächtige trägt ein besonderes Zeichen
Ein hilfreicher Hinweis zur Identifizierung des Verdächtigen ist die Tatsache, dass er eine markante Tätowierung auf seiner Hand hat. Ein Spezialist auf diesem Gebiet – Per-Erik Enevold Dahlman - behauptet, es sei einzigartig. Er selbst hatte so etwas noch nie gesehen.
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Eine Angelegenheit von größter Bedeutung
Das teilte Inspektor Metlid nach der Autopsie mit Die Polizei hat es mit einer sehr ernsten Angelegenheit zu tun Mordfall. Am Donnerstagnachmittag hatten die Beamten weder Verdächtige noch Zeugen. Am Freitagmorgen war die Polizei noch am Tatort im Einsatz. Die Ermittlungen werden umfangreich geführt. Dabei werden verschiedene Tatumstände berücksichtigt.