Am vergangenen Dienstag griff ein Mann in der Nähe des Zentrums von Haugesund eine Frau an, wodurch sie starb. Medienberichten zufolge ist der wegen Mordes angeklagte 48-Jährige vermutlich psychisch krank.
Angriff in Haugesund
Wir haben kürzlich über die Situation am Dienstag geschrieben, als ein 48-jähriger Mann eine zufällige Frau auf dem Friedhof von Var Frelsers angriff. Leider verstarb das Opfer an den Folgen seiner Verletzungen, wie Medien am Mittwochmorgen berichteten. Da die Polizei keine Verbindung zwischen dem Angreifer und dem Opfer feststellen konnte, geht man davon aus, dass es sich bei der verstorbenen Frau um ein zufälliges Ziel handelte.
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Der Polizei bekannt
Der Mann, der den Mord begangen hat, ist den Beamten bekannt, da er in der Vergangenheit wegen verschiedener Straftaten verurteilt wurde. Bei den Ermittlungen stellt sich heraus, dass dem Angreifer im Jahr 2017 Vergewaltigung und Drohungen vorgeworfen wurden, er jedoch nicht ins Gefängnis, sondern in eine psychiatrische Klinik gebracht wurde. Tests ergaben, dass der Mann während des Angriffs auf die Frau verrückt war und sein Drogenproblem keinen Einfluss auf den Vorfall hatte. Letztendlich wurde der Fall abgeschlossen.
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Problematische Psyche
Aufgrund des Falles aus dem Jahr 2017 kann die Polizei nicht ausschließen, dass der Mann nicht unter dem Einfluss einer Krankheit gehandelt hat. Der Anwalt des Angeklagten, Erik Lea, berichtet auf TV2: „Mein Mandant ist in seiner Aussage sehr uneinheitlich und scheint psychisch krank zu sein.“ Bis der Fall geklärt ist, bleibt der Angreifer derzeit in Haft. Die Polizei fügt jedoch hinzu, dass Tests zur Überprüfung der geistigen Gesundheit des Angeklagten während des Angriffs möglich seien.
Der Anschlag am Dienstag in Haugesund, bei dem eine 67-jährige Frau stirbt. Der wegen Mordes während des Angriffs angeklagte Angeklagte war möglicherweise verrückt. Lesen Sie mehr im Artikel oben!