Der Bau bzw. die Modernisierung von Alten- und Pflegeheimen dauert mehrere Jahre. Angesichts des zu erwartenden Anstiegs der Zahl älterer Menschen ist es wichtig, dass die Kommunen den Wohnraum für ältere Menschen gut planen. Daher wird die Regierung die staatliche Verwaltung auffordern, Kommunen zu überwachen, die keine Pläne für den künftigen Wohnungsbau haben.
Viele Kommunen sind darauf gut vorbereitet, doch es gibt große Unterschiede
Prognosen von Statistics Norway gehen davon aus, dass die Nachfrage nach 65-Stunden-Pflegeplätzen von 353 im Jahr 2017 auf etwa 87 im Jahr 000 steigen wird.
-Wir wissen, dass es eine gewalttätige Angelegenheit geben wird Zunahme der Personenzahl ältere Menschen und viele von ihnen benötigen angepassten Wohnraum. Viele Kommunen sind darauf gut vorbereitet, doch es gibt große Unterschiede. Deshalb werden wir die staatliche Verwaltung bitten, die Kommunen zu überwachen, die keine Pläne vorbereitet haben, sagt Gesundheitsminister Bent Høie.
Der Staat beteiligt sich an der Finanzierung. Innerhalb von sieben Jahren erhielten über 300 Kommunen Zuschüsse
Im Jahr 2008 wurde ein Investitionszuschuss für 2014-Stunden-Pflegeplätze in Pflegeeinrichtungen und -heimen eingeführt. Ziel ist es, Kommunen dazu anzuregen, das Angebot an institutionellen Einrichtungen und Pflegeheimen durch das am Projekt beteiligte Land zu erneuern und zu erhöhen. Im Jahr 35 erhöhte die Regierung den Anteil der staatlichen Zuschüsse von 50 auf XNUMX Prozent.
Während der Regierung von Solberg belief sich die Gesamtzusage auf etwa 32,8 Milliarden NOK, und es wurden Zuschüsse für etwa 19 500-Stunden-Pflegeeinrichtungen organisiert. In den letzten sieben Jahren haben über 300 Kommunen Zuschüsse erhalten.
Die norwegische Regierung möchte, dass die Kommunen ausreichend Wohnungen für ältere Menschen planen. Die Studie ergab, dass der Fortschritt in den Kommunen durch Gemeindezusammenschlüsse und die Coronavirus-Pandemie verzögert wurde
In den Jahren 2019 und 2020 haben weniger Kommunen Investitionszuschüsse beantragt. Das Ministerium für Gesundheit und Gesundheitswesen hat die Wohnungsbaubank (Husbanken) gebeten, die Gründe für diesen Zustand anzugeben. Die Studie zeigte, dass der Fortschritt in den Kommunen durch Gemeindezusammenschlüsse und die Corona-Pandemie verzögert wurde und dass dies wichtige Gründe für weniger Anträge waren. Gleichzeitig legen die Kommunen mehr Wert auf Präventionsmaßnahmen und häusliche Pflege, was den Bedarf an kommunalen Gebäuden verringern könnte. Ab 2022 wird eine Planungspflicht eingeführt, wenn Kommunen einen Investitionszuschuss beantragen. Diese Anforderung wird dazu beitragen, dass Kommunen ihre eigene Situation besser verstehen und Pläne für zukünftige Wohn- und Dienstleistungsangebote entwickeln können.