in der Gemeinde Drammen am Montagmorgen. Es ist nicht genau bekannt, wie viele Menschen sich darin befanden. Rettungsdienste sind vor Ort.
Laut National Register leben vier Personen in dem Haus, teilte der Southeastern Police District auf Twitter mit.
Die Polizei teilt NTB mit, dass sie noch nicht wisse, ob sich Personen im Haus aufhielten.
Ein Rettungshubschrauber traf am Tatort ein, doch um 3.20 Uhr konnte die Polizei noch nicht klären, ob sich Personen im Haus befanden.
– Wir versuchen, Personen zu kontaktieren, die unter der Adresse registriert sind, aber bisher war dies erfolglos. Das Feuer brenne am Tatort stark, sagte Einsatzleiter Jan Kristian Johnsrud vom Southeastern Police District gegenüber NTB.
Um 5.20 Uhr teilte die Polizei mit, dass es den Einsatzkräften nicht gelungen sei, Kontakt zu den Bewohnern des Hauses herzustellen. Die Angehörigen der Bewohner wurden über den Brand informiert.
Das Haus ist abgebrannt und die Feuerwehr löscht die Ruine. Am Montag um 2.27 Uhr ging bei der Polizei eine Meldung ein.
Nach Angaben der Polizei befanden sich vermutlich vier Personen in dem abgebrannten Gebäude in Drammen. Der kommunale Krisenstab wurde benachrichtigt.
– Wir befürchten, dass sie im Haus gewesen sein könnten, als es abbrannte, sagt der Leiter der Drammen-Polizeistation, Øyvind Aas, gegenüber NTB.
Aas sagt, es sei noch zu früh, um etwas über die mögliche Ursache des Feuers zu sagen. Um sieben Uhr sei es noch zu heiß gewesen, um die Ruine zu betreten.
– Wenn bei dem Brand vier Menschen ums Leben kamen, ist das ein zutiefst tragischer Vorfall. Das Management und das Krisenteam der Gemeinde Drammen seien benachrichtigt worden und seien dabei, die notwendigen Maßnahmen umzusetzen, sagt er.
Wir sind darüber informiert, was passiert ist. Die Polizei beschäftigt sich weiterhin mit der Angelegenheit, aber die Gemeinde wird bei Bedarf selbstverständlich Hilfe leisten. „Es ist wichtig, dass wir uns um diejenigen kümmern, die es brauchen“, sagt die Bürgermeisterin von Drammen, Monica Myrvold Berg Drammens Tidende .
Quelle: NTB
Foto: Terje Bendiksby / NTB
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