- „Ich freue mich sehr, dass wir mit den Parteien eine Einigung über die Lohnregelung im Staat erzielt haben“, sagt Sigbjørn Gjelsvik, Minister für Kommunalverwaltung und Kreis.
- Brot und Milch seien für jemanden, der 350 PLN verdient, genauso teuer wie für jemanden, der eine Million verdient, sagt Gjelsvik.
Im April erzielten die Parteien keine Einigung über die Verhandlungen und trafen sich daher zur Vermittlung mit dem Ombudsmann. Die Schlichtungsfrist endete am Montag um Mitternacht, die Schlichtung dauerte jedoch bis Dienstagnachmittag.
Es wird keinen Streik geben. Vereinbarung erzielt
Die Lohnabrechnung in Norwegen basiert auf dem sogenannten First-Line-Entitätsmodell. Das bedeutet, dass die Wettbewerbsbranche zuerst verhandelt. Die Ergebnisse dieser Verhandlungen bilden den Rahmen für die weitere Tarifabwicklung. Um einen größeren Streik zu vermeiden, akzeptierte der Staat den Entwurf des Ombudsmanns. Die Vereinbarung sieht vor, dass der öffentliche Dienst eine Gehaltserhöhung von 3,8 % erhält.
- Für uns ist es sehr wichtig, an einem Frontmodell festzuhalten, das Norwegen gute Dienste leistet. Es sichert Arbeitsplätze, Sozialsysteme und die Wettbewerbsfähigkeit Norwegens. Als sich herausstellte, dass eine Einigung mit den Parteien nicht möglich war, legte der Mediator einen Lösungsentwurf vor, den wir annahmen. Die Alternative wäre ein Großstreik im Land mit allen damit verbundenen Kosten, sagt Gjelsvik.
Der Streik im Haushaltssektor konnte abgewendet werden
Der diesjährige Vergleich ist der Hauptvergleich, in dem alle Elemente der wesentlichen Tarifverträge ausgehandelt wurden. Das Ministerium für territoriale und Kreisselbstverwaltung vertritt den Staat bei Verhandlungen mit den wichtigsten Verbänden.
Quelle: regjeringen
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