Die Polizei, der Bürgermeister und die fylkeskommune Innlandet ermutigen alle, die nicht reisen oder die Straße benutzen müssen, zu Hause zu bleiben. Dies gilt vor allem für Provinzstraßen im westlichen Teil von Innlandet, also Oppland.
Aus Gründen der öffentlichen Sicherheit sei es wichtig, dass auf Straßen, die Überschwemmungen und Erdrutschen ausgesetzt sind, möglichst wenig Verkehr herrscht, heißt es in der Mitteilung der drei Behörden vom Montagabend.
Der Notfallmanager des Landkreises, Asbjørn Lund von der Landesverwaltung für Inneres, der Stabschef Pål Erik Teigen vom Innenpolizeibezirk und der Verkehrsmanager Aud M. Riseng von der Fylkeskommune Innlandet sind sich der Aufforderung, die nächsten 24 Stunden zu Hause zu bleiben, absolut sicher.
Nur notwendiges Fahren
– Es gibt diejenigen, die fahren müssen, zum Beispiel Rettungsdienste, Straßenarbeiter und Mitarbeiter des Kommunaldienstes. Es sei wichtig, dass sie dort ankommen, sagt der Kreisrettungsdienstleiter.
Auch Stabschef Teigen bei der Polizei betont, dass nun der Verkehr auf den Straßen so gering wie möglich vermieden werden müsse VerkehrsunfälleDies könnte den notwendigen Verkehr verhindern und die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer gewährleisten.
Schäden, die man nicht sieht
– Fylkeskommune verfügt über alle verfügbaren Baumaschinen und Personal auf den Straßen, hauptsächlich in Oppland, um Schäden zu erkennen und gefährliche Straßen zu sperren. Doch wenn es dunkel wird, kann es schwierig sein, Schäden zu erkennen, insbesondere dort, wo die Straße unterspült ist, sagt ein Transportmanager.
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Quelle: fylkeskommune Innlandet
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