Sowohl in Viken als auch im ganzen Land gab es im Jahr 2023 einen leichten Anstieg der Verkehrstoten.
Die meisten Verkehrstoten ereignen sich in Viken
Im Jahr 2023 Norwegische Straßen 118 Menschen starben. Dies ist eine Steigerung gegenüber 116 im Vorjahr. Zahl der Todesopfer in Viken tödliche Unfälle Der Straßenverkehr stieg von 21 im Jahr 2022 auf 22 im Jahr 2023 – nach vorläufigen Angaben des Norwegers Straßenverwaltung.
– Die größte Zahl kam in unserem Bezirk vor tödliche Unfälle. Wir sind besorgt, dass in den letzten Jahren die Zahl Todesfälle ist nicht gefallen. Um Antworten und neues Wissen zu finden, erkunden wir sie alle Unfälle tödlich, sagt Anders Hagerup, Abteilungsleiter bei der norwegischen Straßenverwaltung.
Lesen Sie auch: So halten Sie Ihre Neujahrsvorsätze ein – Versprechen wir zu viel?
Die schwersten Unfälle sind Frontalunfälle
Unter den schwersten Unfällen dominieren noch immer Frontalzusammenstöße Unfälle auf Abfahrten. In vier In Viken waren mehrere Autos in Unfälle verwickelt LKWs. In Eins Bei dem Unfall kamen zwei Menschen ums Leben.
- Wir beobachten Zahlenerhöhung Unfälle mit zwei und drei Todesopfern. Wir hatten in Viken drei solcher Unfälle. So viele Unfälle mit mehreren Todesopfern hat es seit 2015 nicht mehr gegeben, und leider sind es viele dieser Menschen auch Junge Leute, sagt Hagerup.
Viele junge Menschen starben
Die bundesweite Unfallstatistik zeigt, dass auch im Jahr 2023 die Zahl der Todesopfer in der Altersgruppe der 25- bis 44-Jährigen gestiegen ist. Letztes Jahr waren es 28, im Jahr zuvor waren es 22. Es fällt auch auf Rückgang der Zahlen Die Zahl der Verkehrstoten bei älteren Menschen (65+) stieg im vergangenen Jahr von 38 auf 25.
Sieben sind letztes Jahr gestorben Kinder unter 16 Jahren, was eine Steigerung im Vergleich zu allen vorangegangenen 10 Jahren darstellt. In Viken starben zwei Menschen Kinder im Alter von 9 und 12 Jahren.
Liken Sie uns auf Facebook und teilen Sie unseren Beitrag mit anderen
Źródło: Norwegische Straßenverwaltung
Lesen Sie auch: So halten Sie Ihre Neujahrsvorsätze ein – Versprechen wir zu viel?