– Jedes Jahr sterben viele Menschen durch Ertrinken. Das ist etwas, was die Regierung ernst nimmt. Deshalb ergreifen wir jetzt Maßnahmen und verfolgen die Null-Vision von null Todesfällen durch Ertrinken. Eins dadurch verlorene Menschenleben Ertrinken ist ein Leben zu viel, sagt Minister Bjørnar Skjæran.
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In diesem Jahr kam es bisher zu Ertrinkungen In Norwegen starben 60 Menschen. 54 bis zum 31. Juli und bisher am 6. August im August, wie vorläufige Statistiken über Ertrinkungsfälle zeigen.
– Die Zahl der Ertrinkungsfälle ist zu hoch und schwerwiegend. Meine Gedanken sind bei denen, die eine unvorstellbare Tragödie erlebt haben. Es ist für die Regierung und für mich persönlich wichtig, sich für die Verhinderung von Ertrinkungen einzusetzen, sagt Minister Skjæran.
Die Regierung entwickelt derzeit eine Vision Null gegen Ertrinkungsvorfälle in Erholungsgebieten. Zuvor hatte die Regierung eine Null-Mangel-Vision festgelegt Todesfälle oder schwere Verletzungen auf See durch Freizeit- und Berufsschiffe.
Es muss einen Aktionsplan geben
– Der Vision muss ein Aktionsplan folgen. Wir müssen eine koordinierte nationale Aktion gegen Ertrinkungsunfälle ins Leben rufen und das Bewusstsein für Prävention schärfen. „Es gibt viele gute Einrichtungen, die in diesem Bereich viel gute Arbeit leisten, und ich erwarte einen guten Beitrag zur weiteren Arbeit“, sagt der Minister für Fischerei und Ozeane.
Zum Ertrinken kommt es beim Schwimmen, beim Bewegen auf gefährlichem Eis oder nach einem Sturz von einem Boot oder an Land. Insgesamt liegt die Verantwortung für die Verhinderung des Ertrinkens bei verschiedenen Ministerien, die gemeinsam einen Aktionsplan entwickeln müssen. Diese Arbeit wird vom Ministerium für Industrie und Fischerei koordiniert.
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Quelle: regjeringen
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